. Abhandlungen aus dem Gebiete der Naturwissenschaften. 14 Wit uluil; gen. Hübe. (53'A 14a j. 50 ]41j 50 V-' 49. mehr oder weniger kurz iu den gelb-fleisclif'arbigeu Saum austretend, welcher am ganzen Rande fortläuft und ziemlich constant ist, wenn ich auch ein paar Exemplare besitze, an denen dieser Saum mehr weisslich ist. Mundrand: einfach, mit einer Tendenz zu schwacher Erweiterung; der linke Mundraud zunehmend erweitert, fast umgeschlagen, an die Mündungswand anlehnend und als dicker scharf begrenzter, gelblich-fleischfarbiger Callus zum oberen Mundrande aufsteigend. Deckel: der Mündung a


. Abhandlungen aus dem Gebiete der Naturwissenschaften. 14 Wit uluil; gen. Hübe. (53'A 14a j. 50 ]41j 50 V-' 49. mehr oder weniger kurz iu den gelb-fleisclif'arbigeu Saum austretend, welcher am ganzen Rande fortläuft und ziemlich constant ist, wenn ich auch ein paar Exemplare besitze, an denen dieser Saum mehr weisslich ist. Mundrand: einfach, mit einer Tendenz zu schwacher Erweiterung; der linke Mundraud zunehmend erweitert, fast umgeschlagen, an die Mündungswand anlehnend und als dicker scharf begrenzter, gelblich-fleischfarbiger Callus zum oberen Mundrande aufsteigend. Deckel: der Mündung angepasst, die Anwachs- streifon sind weniger grob als bei der vorigen Art. Maasse: gv. Breite letzter Windving. vorletzter Winihinf!-. 56 29V-i. 427-^ 22 4G 237* 44 22 V-' Die Abweichungen in der Forni sind zicnnlich bedeutend, ohne dass Formen hinzugezogen wären, von denen noch später die liede sein wird. Als charkteristische Abweichungen möchte ich folgende aufstollen, von denen die Erste wohl die bestbegründetste ist. No. 1. Tafel III a, Fig. 14 c. Die Form ist der Vorigen entsprechend, der Mundsaum ist bei allen Exemplaren erweitert; die Skulptur ist glatter, nur schwach und vereinzelt tritt das Gehämmerte a>if. Die Färbung ist fleischfarbig mit hell grünlich - ockerfarbiger, dünner Epidermis: von Bändern ist nur eine schwache An- deutung vorhanden, gleichsam nur ein Schatten; die obei'cn Windungen sind intensiver gefärbt; die Nathgegend ist wie bei der Vorigen heller. Inneres: fleischfarbig, von dem fast orangefarbigen liande durch einen weisslichen Streifen abgegrenzt. Die Form und Färbung passt identisch zur Fig. 74 in Reeve, welche labiosa Koch aus Indien darstellen soll. Maasse bei (J Windungen. Mündung Breite incl. peristom Höhe. letzter Windung, vorletzter Windung. hoch. breit. 50'/j 457* 24 35 22 mm. Fig. 14 c. 4G 42V-2 21 33 21'A ,, 44V^ 4] 20 32'A 2OV2 ?„ No. 2. Fig. 14 d. Skulptur: dichter und deutlicher, besonders an der Xath fein und schar


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