. Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage des Reichsamtes des Innern. Gauss (Ship); Scientific expeditions; Antarctica. 302 Deutsche Südpolar-Expedition. zu Clytia raridentata rechnen muß. Ich halte damit Campanularia coronata Clarke i) von Zoblas Island für identisch. Calkins, der sie bei Port Townsend, Puget Sund fand, nennt -) die Art Clytia inconspicua Poebes, da Wright eine Campanularide mit wenigen Zähnen aus den Planulis von Thaumantias inconspicua erzog. Schließlich erwähnt Marktanner-Turneretscher eine Varietät von Clytia raridentata von St. Malo ^). Die Maße der Formen v
. Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage des Reichsamtes des Innern. Gauss (Ship); Scientific expeditions; Antarctica. 302 Deutsche Südpolar-Expedition. zu Clytia raridentata rechnen muß. Ich halte damit Campanularia coronata Clarke i) von Zoblas Island für identisch. Calkins, der sie bei Port Townsend, Puget Sund fand, nennt -) die Art Clytia inconspicua Poebes, da Wright eine Campanularide mit wenigen Zähnen aus den Planulis von Thaumantias inconspicua erzog. Schließlich erwähnt Marktanner-Turneretscher eine Varietät von Clytia raridentata von St. Malo ^). Die Maße der Formen von den verschiedenen Fundorten sind:. Fig. 23. Clytia serrulata. 17:1. Kelche von P II g e t Sund 0,6—0,65 mm Cl 0 n 0 t h e k von St. Malo von S i m o n s t o w n f0,45—0,53 mm lang (0,44—0,6 mm lang '""S l0,22—0,28 mm breit 10,26—0,44 mm Ijreit 11,3 mm lang |0,7 mm lang ^^^^^^ •10,35 mm breit lo,38 mm breit H y d r 0 c a u 1 u s . 6—8 mm lang 1—2,5 mm lang mm lang. Die Größe der Exemplare von Zoblas Island ist nicht festzu- stellen. Clytia serrulata Bale. Fig. 23 a und b. PiCTET erwähnt aus der Bucht von Amboina*) Clytia serrulata, die Bale von Port Jackson beschrieb. Sie stimmt besonders in der Ringelung der Hydrocauli und im Wuchs wie auch in der Gestalt der Gonothek mit Clytia noliformis Mc Crady überein, doch ist der Kelch besonders scharf gezähnt, weil die Ausschnitte u-förmig gerundet, die Zähne aber spitz sind, während bei Clytia noliformis die Ausschnitte der dreieckigen Form der Zähne entsprechen. Clytia serrulata erhält durch die scharfen Zähne ein ganz anderes Aussehen. Zusammen mit seiner Clytia serrulata fand Pictet in der Bai von Amboina eine Art, die er als Clytia noliformis Mc Crady anführt, welche sich von der vorigen nur durch den Wuchs und besonders schwache Ringelung am oberen Ende des Stieles unterscheidet. Ich halte Clytia noliformis Pictet und Clytia serrulata Bale nur für Wuchsformen derselben Art, we
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