. Acta horti bergiani : Meddelanden fr Kongl. Svenska Vetenskaps-Akademiens Trgd Bergielund. Botany. H. DAHLSTEDT. UEB. IM BERGIANSCHEN GARTEN KULTIVIERTE TARAXACA. lichweisse über, was zum grössten Teil durch die hier mehr sichtbaren mit gelbhchem Pollen gefüllten Antheren hervorgebracht wird. Die Randblüten be- sitzen an der Unterfläche ein graulich-violett gefärbtes Band, das längs den Nerven mit rosenfarbigen Streifchen versehen ist und nach aussen zu von einem mehr oder weniger breiten rosenfarbigen Streifen begrenzt wird, der sich häufig fast bis zum Rande der Corolle aus- dehnt. Diese F


. Acta horti bergiani : Meddelanden fr Kongl. Svenska Vetenskaps-Akademiens Trgd Bergielund. Botany. H. DAHLSTEDT. UEB. IM BERGIANSCHEN GARTEN KULTIVIERTE TARAXACA. lichweisse über, was zum grössten Teil durch die hier mehr sichtbaren mit gelbhchem Pollen gefüllten Antheren hervorgebracht wird. Die Randblüten be- sitzen an der Unterfläche ein graulich-violett gefärbtes Band, das längs den Nerven mit rosenfarbigen Streifchen versehen ist und nach aussen zu von einem mehr oder weniger breiten rosenfarbigen Streifen begrenzt wird, der sich häufig fast bis zum Rande der Corolle aus- dehnt. Diese Farbe wird zuweilen durchscheinend und die Randblüten bekommen häufig aus diesem Grunde an der Oberfläche eine mehr oder weniger deutlich ins rosenrote oder rosenviolette spielende Farbe, ganz wie bei dem weisslichblühenden T. arctician (Trautv.) Dahlst. der Fall ist (2). Die sehr hellgrünen Hüllen sind von einem charakteristischen Aussehen- durch die grossen, eirun- den bis eirund-lanzettlichen, et- was gezähnten und gewimperten, locker anliegenden äusseren Hüll- schuppen, die am Rande und nach oben etwas bräunlich gefärbt sind und unter der Spitze mit scharf gespitzten, 1,5—3,5 mm. langen, braun violetten Hörnchen besetzt sind. Die inneren Schuppen sind mit kleineren grünlichen oder schwächer gefärbten Hörnchen unter der etwas lebhafter purpurroten Spitze versehen. Die Achenien (Tab. I.: 14, 15) erinnern in der Form und betreffs der groben Stachel- spitzen, die nach dem Grunde zu mehr schuppenähnlich werden, sehr an die der folgenden Sippe, sind aber etwas schmäler und mit nur zwei (oder drei) sekundären Rippen zwisclien den Hauptrippen versehen. Sie sind (bei der kultivierten Pflanze) bedeutend dunkler gefärbt, gewöhn- lich etwas schwärzlich-olivenfarbig. Die Blätter sind sehr hell grün mit charakteristischen, langen, abstehenden, etwas gedrängten Abschnitten, die am oberen Rande mehi- oder weniger grob- gezähnt sind. Zuweilen werden die Ab


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