. Die Decapoda Brachyura der Siboga-Expedition. Siboga Expedition; Decapoda (Crustacea); Crabs; Scientific expeditions. 13 bei Droiiiia und enden, jede mit einer erweiterten Grube, auf einem gemeinsamen, unpaaren, medianen, quergestellten Höcker, welcher bei jungen Tieren noch sehr schwach ist und bei Droniidiopsis capiit-inortiinm 2 kleine, sekundäre Tuberkeln trägt. Bei den von mir untersuchten Arten von Droniidiopsis fand ich auf diesem Höcker oft ein braunes Sekretionsprodukt, das wahrscheinlich in der erweiterten Grube sezernirt wird, den Hocker bedecken und ausserdem einen Fortsatz auf j


. Die Decapoda Brachyura der Siboga-Expedition. Siboga Expedition; Decapoda (Crustacea); Crabs; Scientific expeditions. 13 bei Droiiiia und enden, jede mit einer erweiterten Grube, auf einem gemeinsamen, unpaaren, medianen, quergestellten Höcker, welcher bei jungen Tieren noch sehr schwach ist und bei Droniidiopsis capiit-inortiinm 2 kleine, sekundäre Tuberkeln trägt. Bei den von mir untersuchten Arten von Droniidiopsis fand ich auf diesem Höcker oft ein braunes Sekretionsprodukt, das wahrscheinlich in der erweiterten Grube sezernirt wird, den Hocker bedecken und ausserdem einen Fortsatz auf jeder der Gruben bilden kann. Dieser Höcker steht nun bei einem Teil der Droinidia- und Droniidiopsis-ArtGn auf dem vorderen Teil des 5. Sterniten. Es ist wichtig, dass er bei jüngeren Tieren weiter nach hinten liegt als bei erwachsenen, so dass die Verlängerung, welche die Furchen in der Phylogenese erlitten haben, teilweise ontogenetisch rekapitulirt wird. So fand ich, das bei einem jungen 9 von Droinidiopsis caput-niortuuin die Enden der Furchen hinter der Ebene der Ouerfortsätze des 4. Sterniten liegen, während sie bei einem erwachsenen 9 in dieser Quer- ebene liegen '). Bei einem anderen Teil der Arten von Droinidia und Droinidiopsis sind die Furchen noch mehr verlängert und enden auf einem unpaaren Höcker auf dem hinteren Teil des 4. Thoracalsterniten. Cryptodromia schliesst sich an Droinia an, da die Sternalfurchen nach vorn konvergiren und jede Furche auf ihrem eigenen, länglichen Höcker, weit von der Me- Thoracaisegment iv-viii eines o. Der coxopodit ° des Chelipeden ist entfevnt. dianlinie entfernt, endet. Bei den von mir untersuchten. o3 Fig. 7. Dromidia. Linke Seite des Sternunns von Arten fand ich die Enden dieser Furchen entweder in der Ebene der Ouerfortsätze des 5. oder weiter nach vorn in der des 4. Sterniten. Abdomen. Nach den Beschreibungen von Bouvier c 2^ c j^ c; Coxopodit des 2., 3. und 5. Pereio- poden; go weibliche Gesclilechtsöffnung am C


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