Dr HG Bronn's Klassen und Dr. Bronn's Klassen und Ordnungen des Thier-Reichs : wissenschaftlich dargestellt in Wort und Bild drhgbronnsklasse0302bron Year: 1896 898 Prosobranchia. Fiü-. 203. a Eustoma tubercidosum Piette. b Brachytrema filosum Buvignier. Nach Fischer. Eocän von Ostindien, Besanconia, Eocän von Paris u. a. Fischer zieht Düretus und Yicarija zu Fotamides, bei uns zahlreich in Kreide und Eocän, recent im Indic , an der tro- pisch-afrikanischen Küste, in Californien, Düretus aus unserem Corallien, steht der recent indischen Terebralia am nächsten. Fossile Genera zum Thei


Dr HG Bronn's Klassen und Dr. Bronn's Klassen und Ordnungen des Thier-Reichs : wissenschaftlich dargestellt in Wort und Bild drhgbronnsklasse0302bron Year: 1896 898 Prosobranchia. Fiü-. 203. a Eustoma tubercidosum Piette. b Brachytrema filosum Buvignier. Nach Fischer. Eocän von Ostindien, Besanconia, Eocän von Paris u. a. Fischer zieht Düretus und Yicarija zu Fotamides, bei uns zahlreich in Kreide und Eocän, recent im Indic , an der tro- pisch-afrikanischen Küste, in Californien, Düretus aus unserem Corallien, steht der recent indischen Terebralia am nächsten. Fossile Genera zum Theil zweifel- hafter Stellung sind noch: Biastoma, Sandhergeria, Mesostoma, Pterostoma, Eocän, Exclissa, Jura, Ceri- tella, Jura, mit den Untergattungen: Tubifer, Jura, Brachißrcma, Jura. Cerithiopsis mit den kleinen Arten von kosmopolitischer Verbreitung taucht in der Kreide auf. Fam. Planaxidae. Fischer stellt wohl mit Recht Flanaxis aus der Strandzone in diese Nähe, im Gegensatz zu Zittel, der sie zu den Littorinen bringt. Das Subgenus Quoyia, jetzt in Neuguinea, taucht im Miocän von Aquitanieii auf, ist also nach dem Ostpol verschoben, ein Beweis für die Herkunft auch dieser tropischen Charakterfamilie aus unserem Mitteleuropa. Farn. Nerineidae. Die dickschaligen Nerineen mit der gewaltigen inneren Kalkauf- lagerung, die dem Thier selbst oft nur einen geringen Hohlraum frei- lässt, erscheinen scharf unter dem Schwingungskreis in Mitteleuropa bei mesozoischem Hinabtauchen in warme Meere. Die Arten der Trias sind fraglich. Die Hauptentwickelung erfolgt im Jura und in der Kreide. Ihre Bevorzugung der Korallenriffe erklärt ihren Kalkreichthum. Als Tropen- formen haben sie die umgekehrte Schwingungsphase im Tertiär nicht mitmachen können, alle ihre Sectionen: Nerinea, Ptpgmatis, Itieria, Crypto- plocus, Aptyxis, starben aus. Nach West und Ost auszuweichen, waren die enorm belasteten Thiere vermuthlich zu schwerfällig. Immerhin geht ihre Verbreitung in unserem Quad


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