. FiR. 4ii. FliigelKeäilei- .«11 Com senex IIb. i^f: auf â '/! VflRV. eine Endgabehmg von TT; träte dies in der Ent- wicklung ' im Subiniaginalstadinm anf, â¢SO dürfte es sirli nni ein Wiederaufleben eines alten Charakters im Ansehluà an das i)reite Spitzenfeld der Hfl. handeln. Der After des ? stark wollig. Die Raupe ist stärker behaart als die der \'orlier gehenden Gattung. 1. senex Hb. tder Greis, also der Ero-rante). Tat. 72, Fig. 37 cT. Neben rötlich- gelbgrauen kommen ockergelli- lidiere Exemplare vor. Die Zeichnungen des Wurzel- und Mittelfeldes können, auÃer dem s


. FiR. 4ii. FliigelKeäilei- .«11 Com senex IIb. i^f: auf â '/! VflRV. eine Endgabehmg von TT; träte dies in der Ent- wicklung ' im Subiniaginalstadinm anf, â¢SO dürfte es sirli nni ein Wiederaufleben eines alten Charakters im Ansehluà an das i)reite Spitzenfeld der Hfl. handeln. Der After des ? stark wollig. Die Raupe ist stärker behaart als die der \'orlier gehenden Gattung. 1. senex Hb. tder Greis, also der Ero-rante). Tat. 72, Fig. 37 cT. Neben rötlich- gelbgrauen kommen ockergelli- lidiere Exemplare vor. Die Zeichnungen des Wurzel- und Mittelfeldes können, auÃer dem stets angedeuteten Diskalfleck, fast fehlen. Mit .Vusnahme des hohen Nordens in Nord- miil dem nfirdlichen Mitteleuro|);i, südlidi Ms Mittelbadrii, auL'h stellenweise auf den i\l|)en, uml diucli RuÃland bis zum Ural: im Juli ;uif torhgen Wiesen, gegen Sonnenuntergang und nai-li dem Licht fliegend. Die runden, dünnschaligen, gellten, fein genetzten Eier werden vom 5 â¢f '^'s'' Afterwolle bedeckt. Die Raupe, Taf. 10, Fig. 21, ist dunkel aschgrau, dicht mit zum Teil gefiederten Haaren bedeckt. Ivopf schwarzbraun. Sie lebt nach der Ãberwinterung bis Mai, Juni auf sumpfigen Grasplätzen und Torfmooren an Lebermoos (Jnngermännia), und verwandelt sich in einem dichten bräunlichen mit Haaren durchweliten Gehäuse zu einer stumpfen dunkelljraunen Pu])pe. â â â ä^.'i. 4. Gattung. Miltochrista Hb. (CaUiyäiki JJttj).) (Von ri fiiho; der Rötel, Mennins und /QtoTÃg gesalbt; von x((X>.o; Schönheit imd yf'fog Geschlecht.) Die Fühler wie bei Comäela: die Spiralzunge stark. Das Discoidalfeld der Flügel kürzer, die Flüg'elspitzen nicht abgestumpft, sondern vor- gezogen, die bei Nudäria und ("omäcla kaum angedeutete Ader /? deutlich, sonst der Geäder- verlanf dem von f'omacla sehr ähnlich. Die Vfl. dicht beschup]jt. Die Raupen kurz, walzig, mit langen Haaren auf den


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