Archive image from page 54 of Die stämme der wirbeltiere (1919). Die stämme der wirbeltiere diestmmederwir00abel Year: 1919 B. Fig. 7. Vergleiche zwischen den Schädeldächern von vier fossilen Dipneusten, um die divergente Entwicklung desselben bei Dipterus und Cte- nodus einerseits und bei Scaumenacia und Phaneropleuron anderseits zu zeigen. A: Dipterus (Unterdevon bis Oberdevon). B: Phaneropleuron (oberes Oderdevon). C: Ctenodus (Karbon). D: Scaumenacia (unteres Oberdevon). (A bis C nach E. S. Goodrich, D nach L. Hussakof.) D. betrachten sind, so ist dies durchaus unbegründet. Ursprü


Archive image from page 54 of Die stämme der wirbeltiere (1919). Die stämme der wirbeltiere diestmmederwir00abel Year: 1919 B. Fig. 7. Vergleiche zwischen den Schädeldächern von vier fossilen Dipneusten, um die divergente Entwicklung desselben bei Dipterus und Cte- nodus einerseits und bei Scaumenacia und Phaneropleuron anderseits zu zeigen. A: Dipterus (Unterdevon bis Oberdevon). B: Phaneropleuron (oberes Oderdevon). C: Ctenodus (Karbon). D: Scaumenacia (unteres Oberdevon). (A bis C nach E. S. Goodrich, D nach L. Hussakof.) D. betrachten sind, so ist dies durchaus unbegründet. Ursprünglich war der Teleostomenschädel von einer sehr großen Zahl kleiner, mosaik- artig aneinanderstoßenden Platten bedeckt, wie das beispielsweise das Schädeldach des unterdevonischen Dipneusten Dipterus Valenciennesii (Fig. 7) zeigt; später trat im Laufe der Stammesgeschichte der ein- zelnen Stämme eine Verringerung der Plattenzahl infolge von Ver- schmelzungen der benachbarten Knochenplatten ein und es kam zur Bildung von wenigen, aber größeren Plattenpaaren oder Medianplatten Abel, Stämme der Wirbeltiere. 3


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