Atlas der Diatomaceen-Kunde . eigt, dasselbe als zartere Form von Trin. Grevillei (T. 1H\ 6) aufzufassen, aber ich habe hier keine Spur von grösseren vorspringenden Hörnern —7. Archangelsk, Tric. ventriculosum A. wagt nicht, diese Formen von der stark variirenden Trin. insipiena zu trennen; Grunow rechnet Bie gleichfalls zu —13. Archangelsk, Tric. blandum Witt. Grunow fassl diese Form als Trinacria Pileolus var. seticulosa Archangelsk; ob diese mit F. 9. 10. zusammen geworfen können, wage ich noch nicht zu 17. Archangelsk, wohl auch zu Trin


Atlas der Diatomaceen-Kunde . eigt, dasselbe als zartere Form von Trin. Grevillei (T. 1H\ 6) aufzufassen, aber ich habe hier keine Spur von grösseren vorspringenden Hörnern —7. Archangelsk, Tric. ventriculosum A. wagt nicht, diese Formen von der stark variirenden Trin. insipiena zu trennen; Grunow rechnet Bie gleichfalls zu —13. Archangelsk, Tric. blandum Witt. Grunow fassl diese Form als Trinacria Pileolus var. seticulosa Archangelsk; ob diese mit F. 9. 10. zusammen geworfen können, wage ich noch nicht zu 17. Archangelsk, wohl auch zu Trin. Pileolus zu —23. Archangelsk, Tric. caudatum Witt. Von dem Autor als solches anerkannt, während Grunow diese Formen zu Tr. maou- latum Kitton ziehen ). Archangelsk von Witt als Trin. insipiens iT. 110, 11 — 13. bestimmt, womit ich nicht einverstanden —29. Archangelsk, Tric. nobile —33. Archangelsk, Tric. cellulosum Grev. var. Simbirskiana Witt, von Grunow zu Tr. Flos Vorläufige Erläuterungen, zu Atlas der Diatomaceenkunde Tafel 112. Wo keine besondere Angabe der Vergrösserung beigefügt ist, rin l / • ibbildungen durchweg 660facJi vergrössert. Ausgegeben am 1. November 1886. Archangelsk (Witt, Kinker), Triceratum exornatum Greville. 3. Archangelsk (Witt), Tr. exornatum var. robusta Witt 4. Archangelsk (Timm), Tr. cellulosum var. Simbirskiana Witt. 5. 6. Archangelsk (Witt Thum), Tr. fenestratum Archangelsk (Witt), Tr. epitheliale Witt. 8—10. Archangelsk, fragliche Formen. 11 — IG. Archangelsk, zum Theil wohl zu Trinacria Pileolus Grunow zu rechnen. F. 13 ist eine Erscheinung von höchsterWichtigkeit. Die beiden fest mit einander verbundenen Schalen haben eine so abweichende Sculptur, dasaman sie verschiedenen Arten zu weisen könnte. Aber noch viel befremdender ist, dasa die Arme der einenSchale Dornen tragen, die der anderen dagegen aussehen, als ob auf ihnen gar keine Dornen gesessen habenkönn


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