. Abhandlungen der Geologischen Bundesanstalt. Geology; Paleontology. 28 Franz Toula. genannten Form vergleicht, hat das Verhältnis etwa = 2-46, das mit Perisphindes Mindowe Siem. ver- glichene Stück (Taf. X, Fig. 2) ergibt das Verhältnis mit 2-25, jenes auf derselben Tafel, Fig. 3, aber mit 25. Nach der Art der Rippung kommt die letztgenannte Form meinem Stücke am nächsten, nur scheint die Rippung an einzelnen Fällen noch weiter gegen die Flankenmitte hineinzureichen, Diese Formen hat Siemiradzki wohl mit Recht in die Vir<julatus-Gv\x^\}Q gestellt, obgleich die Quenstedtschen Virgulatus-F
. Abhandlungen der Geologischen Bundesanstalt. Geology; Paleontology. 28 Franz Toula. genannten Form vergleicht, hat das Verhältnis etwa = 2-46, das mit Perisphindes Mindowe Siem. ver- glichene Stück (Taf. X, Fig. 2) ergibt das Verhältnis mit 2-25, jenes auf derselben Tafel, Fig. 3, aber mit 25. Nach der Art der Rippung kommt die letztgenannte Form meinem Stücke am nächsten, nur scheint die Rippung an einzelnen Fällen noch weiter gegen die Flankenmitte hineinzureichen, Diese Formen hat Siemiradzki wohl mit Recht in die Vir<julatus-Gv\x^\}Q gestellt, obgleich die Quenstedtschen Virgulatus-F ovmen (Ammoniten, Taf. C, Fig. 12 u. 13) etwas weniges evolutere Formen sind (Verhältnis zwischen 245 und 2-6). Fig. Dieses Stück wird der im vorhergehenden besprochenen Formengruppe anzugliedern sein. Von den später zu besprechenden Triplicatus-Fovmen unterscheidet sich das vorliegende Stück durch die nach vorn gebogenen Rippen. In bezug auf das Hineinreichen der Rippengabelung würde Perisphinctes Gastroi Choff. (1893, Taf. X, Fig. 5) noch ähnlicher sein, doch ist die Involution dieser Form eine viel weitergehende (3-03) und die Zahl der Gabelrippen am äußersten Umgange eine größere, während mein Stück auch zu äußerst zweiteilige Rippen besitzt. Ich hatte diese Form zuerst als Perisphinctes Choßati n. sp. bezeichnet; nun hat jedoch Kilian (1905) diesen Namen bereits angewendet, weshalb ich seinen Namen dafür einzusetzen mir erlaube. Perisphinctes sp. (aus der Verwandtschaft von Perisphinctes polygyratus Rein.). Taf. V, Fig. 2. Aus den hellen Kalken liegen mir mehrere Exemplare einer ziemlich evoluten Form vor, die in ihrem ganzen Aussehen an die von Quenstedt als Perisphinctes cf. metamorphus Neum. abge- bildete Form aus dem unteren weißen Jura erinnert, eine Form, die von N e u m a y r s Perisphinctes metamorphus Neum. (^4c«n£/»'cws-Schichten, pag. 176, Taf. XXXIII, Fig. 1, und Taf. XXXIV, Fig. 1) sich durch die viel geringere Einrollung untersch
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