. Allgemeine Biologie. Biology; Cells. Fig. 419^ u. B. Iiage der Furchongfsspindel im Eiranm beim Spiraltypns. A bei dexiotroper, B bei läotroper Teiluntr. ?"' aiiimaler. reg veget;itiver l'ul der Eiaihse. Nach Heider und Kokschelt. c verteilt sind oder in welchen ein solcher sich nach den ersten Fiuchungen ausliiklet. Wahrscheinlich gehören die Eier der rteno]ihoren liierher. Eine besonders eigentümliche Organisation zeigen die Eier vieler ^lollusken welche dem erst neuerdings unterschiedenen Spiralt^ijus angehören. Bei ihnen sind die verschiedensten Eimaterialien so angeordnet, da
. Allgemeine Biologie. Biology; Cells. Fig. 419^ u. B. Iiage der Furchongfsspindel im Eiranm beim Spiraltypns. A bei dexiotroper, B bei läotroper Teiluntr. ?"' aiiimaler. reg veget;itiver l'ul der Eiaihse. Nach Heider und Kokschelt. c verteilt sind oder in welchen ein solcher sich nach den ersten Fiuchungen ausliiklet. Wahrscheinlich gehören die Eier der rteno]ihoren liierher. Eine besonders eigentümliche Organisation zeigen die Eier vieler ^lollusken welche dem erst neuerdings unterschiedenen Spiralt^ijus angehören. Bei ihnen sind die verschiedensten Eimaterialien so angeordnet, daß die aus dem Keimkern entstehende Spindel im Verhältnis zur Eiaxe eine schräge Stellung einnimmt (FIl'. AV.'>A,B). Infolgedessen erfolgt auch die Teilebene in einer schrägen Richtung senkreclit zur Achse der Spindel. Ebenso ist auf den sich wieder anschließenden Teilstadien (Fig. 420) noch lange Zeit eine schräge Stellung der Spindeln in den Embryonalzellen zu be- obachten, wobei sich eine Alternanz der Spin- delrichtung bei den aufeinandeifolgeiiden Sta- dien bemerkbar macht. Je nach der Riclitung der Spindel in ihrem Verhältnis zur Eiachse bezeichnet man dieselbe als dexiotrope (Fig. 419.^) und läotrope (Fig. 419 75"). als rechts- oder linkswendige und ebenso die daraus hervor- gehenden Teilungen und die Stellungen der Embryonalzellen zueinander. Außer den Verschiedenheiten, die auf einer eigentiindichen und mannig- faltigen Organisation der Dottermaterialen beruhen, gewinnen außerdem die Eier je nach den Tierarten eine kugelige, oder eine ovoide. oder eine tonnenförmige, oder eine zylindrische Gestalt. O. Hertwig, AUgemeine Biologie. 3. Aufl. 40 Fi;.'. 420 Stellung- der Spindeln beim Spiraltypns bei Vorbereitung' desEiesznr Teilung- in 8 Zellen in der Ansicht vom auimalen Fol. Nach Heidei; und K<:iks( Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration
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