Vierteljahrsschrift der Naturforschenden Gesellschaft in Zürich . e grössten Werthe erlangt,0^ ist = -2 0 geworden. 92 ^^^ ^^2 nehmen fortwährendab, O-g nimmt erst zu, dann ab, für i = -g- T sind 92 und4^2 Minima, ?Q-g ist = ^ ®- ^3 bildlich nimmt zu, tv^ ab,zur Zeit ^ = -^ T ist 93 ein Maximum, = (2 — 4 A — 2Kl+4l)*2, 0-3 = -j- 0,1V3 ein Minimum. Das Dreieck der 54 Gröbli, Bewegung geradliniger paralleler Wirbelfäden. drei Wirbelfäden ist in diesem Augenblicke gleichschenk-lig. Von nun an nimmt ^3 ab, w^ zu, für t ^ y ^haben ^3 und iv^ die ursprünglichen Werthe erlangt. Die dreiWirbelfäden si


Vierteljahrsschrift der Naturforschenden Gesellschaft in Zürich . e grössten Werthe erlangt,0^ ist = -2 0 geworden. 92 ^^^ ^^2 nehmen fortwährendab, O-g nimmt erst zu, dann ab, für i = -g- T sind 92 und4^2 Minima, ?Q-g ist = ^ ®- ^3 bildlich nimmt zu, tv^ ab,zur Zeit ^ = -^ T ist 93 ein Maximum, = (2 — 4 A — 2Kl+4l)*2, 0-3 = -j- 0,1V3 ein Minimum. Das Dreieck der 54 Gröbli, Bewegung geradliniger paralleler Wirbelfäden. drei Wirbelfäden ist in diesem Augenblicke gleichschenk-lig. Von nun an nimmt ^3 ab, w^ zu, für t ^ y ^haben ^3 und iv^ die ursprünglichen Werthe erlangt. Die dreiWirbelfäden sind jetzt wieder in der anfänglichen gegen-seitigen Lage, wenn man nur 1 und 2 mit einander ver-tauscht und unter demselben Vorbehalte ist die Bewegung für das Intervall i = y T bis # eben beschriebene von i = 0 bis ^ T dieselbe, wie für das1 T. Figur 1, welcher die Annahme A = — Tö ^^ Grunde liegt, soll ein ungefähres Bild von dem Verlaufe der Bewegung zugehörigen Werthe von T und 0 sind T = 0,1068 , 0 = 0,6086 ; für t = 0 ist. Die Fälle 1), 3)und 4) pag. 19 las-sen sich in ähnlicher Weise Bewegung istaber nicht mehr peri-odisch ; die Zeit, dienöthig ist, damit zvon einem extremenWerthe in den an-dern extremen Werth Gröbli, Bewegung geradliniger paralleler Wirbelfäden. 55 Übergehen kann, ist unendlich gross. Denn entweder isteine der Grenzen des Integrals gleich 1 und für diesenWerth wird die Function unter dem Integralzeichen in 21) unendlich gross von der Ordnung -^ , also das Integralselbst von der Ordnung -7r , oder aber es ist s = oo eineder Grenzen; für diesen Werth von 2; wird y Null von der Ordnung -^ und t selbst unendlich von dieser Ordnung. ^1 ändert sich nur um eine endliche Grösse, wenn zsämmtliche Werthe durchläuft, die es annehmen kann. Wir gehen zur Behandlung der oben erwähnten Grenz-fälle über. § Grenzfall. A = 14) § 2 ergibt sich Ss = s, + s,; 29) das Dreieck der drei Wirbelfäden


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