. Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz . mählich fein zugespitzt, 2—2,4 mm lang und 0,6—0,75 mm breit, zweifaltig, zuweilen mit Nebenfalten, die Ränder am Grunde und einer- oder beiderseits fast bis zurSpitze schmalum- gebogen; Eippe in der Blattraitte endend oder kürzer und gabelig. Blatt- zellen ohne sichtbaren Primordial- schlauch, 0,008 und 0,009 mm breit und 6—10mal, in der Spitze 3- und 4 mal so lang, an den schwach aus- gehöhlten Blattflügeln eine Gruppe quadratischer (0,014—0,018 mm) und rectangulärer Zellen. A s t b 1 ä 11 e r aufrecht-abs


. Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz . mählich fein zugespitzt, 2—2,4 mm lang und 0,6—0,75 mm breit, zweifaltig, zuweilen mit Nebenfalten, die Ränder am Grunde und einer- oder beiderseits fast bis zurSpitze schmalum- gebogen; Eippe in der Blattraitte endend oder kürzer und gabelig. Blatt- zellen ohne sichtbaren Primordial- schlauch, 0,008 und 0,009 mm breit und 6—10mal, in der Spitze 3- und 4 mal so lang, an den schwach aus- gehöhlten Blattflügeln eine Gruppe quadratischer (0,014—0,018 mm) und rectangulärer Zellen. A s t b 1 ä 11 e r aufrecht-abstehend, lanzettlich, lang- spitzig, oft in der Spitze ^/g gedreht, bis 1,4 mm lang und 0,40 mm breit Perichätiuni wenig wurzelnd, kaum sparrig, innere Hüllblätter lanzettlich, vor der Pfrieme mit wenigen scharfen Zähnen. Seta 12—15 mm lang, rechts gedreht. Kapsel fast aufrecht und regelmässig oder wenig geneigt und schwach gebogen, cylindrisch. Ring nicht differenzirt. Peristomzähne röthlichgelb, Pfriemenspitze (und Fortsätze) weniger lang und fein ausgezogen. Sporen ungleich gross, 0,010— mm, rostfarben, fein papillos. Am Pusee der Baunistämjiio um Adrara in Oberltalicn i,Provinz Bergamo) von Kota entdeckt, doch wurde es schon vor 1807 durch Pfarrer Seliger m der Grafschaft Giatz gesammelt. Wahrschoiniich sind aJle Florenangaben über Br. salebrosum var. cylindricuvi Br. cur. hierher zu ziehen. Marie Brandenburg: am Raubschloss in der Schwiobuser Stadthaide cfrct. (Golenz 1867). SteieiTOark, auf einer Bergwiese bei Schöder 1050 m steril (Breidler). In Var. ß glaubte ich früher (p. 63) eine nov. sp. zu erblicken. Tirol: bei Meran vom Ladstöckbauer gegeu den Katzenstein auf Porphyr cfrct. (Dr. A. Key er am 8. Februar 1884) und auf Urgestein§boden und Mauern am Wege von Meran nach Sehöniia (Beyer). Siebenbürgen: Laugethal (Barth). 734. Brachytheciiim salelbrosuin (Hoffm.) BryoL eur. fasc. 52/54 Mon. p. 16, t. 15 und 16 (1853). Synonyme: Hyp


Size: 1836px × 2723px
Photo credit: © The Bookworm Collection / Alamy / Afripics
License: Licensed
Model Released: No

Keywords: ., bookcentury1900, bookcollectionbiod, bookdecade1900, bookyear1904