. Die nordischen Schizopoden. Malacostraca. Die nordischen Scliizopoden. VI 135 Verbreitung: Die Art ist von der norwegischen und britischen Küste, aus der Nordsee und dem Mittehneere bekannt. 82. Leptomysis linguura (O. O. Sars). Fig. 274-276. 1868. Mysis linguura G. O. Sars, Nyt Mag. f. Nat. v. 15, p. 102—104. 1879. Leptomysis linguura O. O. Sars, Univ. Progr. 1880, p. 35—37, tab. 21. 1876. Leptomysis sardica G. O. Sars, Arch. Math, og Nat. v. 2, p. 54—56, tab. 36. 1882. Leptomysis pontica Czerniavsky, Monogr. Mysid. Ross. v. 1, p. 91. ? 1842. Cynthia flemingi Ooodsir, New-Phil. J. Edinb. v.


. Die nordischen Schizopoden. Malacostraca. Die nordischen Scliizopoden. VI 135 Verbreitung: Die Art ist von der norwegischen und britischen Küste, aus der Nordsee und dem Mittehneere bekannt. 82. Leptomysis linguura (O. O. Sars). Fig. 274-276. 1868. Mysis linguura G. O. Sars, Nyt Mag. f. Nat. v. 15, p. 102—104. 1879. Leptomysis linguura O. O. Sars, Univ. Progr. 1880, p. 35—37, tab. 21. 1876. Leptomysis sardica G. O. Sars, Arch. Math, og Nat. v. 2, p. 54—56, tab. 36. 1882. Leptomysis pontica Czerniavsky, Monogr. Mysid. Ross. v. 1, p. 91. ? 1842. Cynthia flemingi Ooodsir, New-Phil. J. Edinb. v. 33, p. 175 tab. 2, f. 1. Das Rostrum ist kurz dreieckig und reicht noch nicht bis zur halben Länge des ersten Stamnigiiedes der ersten Antenne. Jederseits der Basis des Rostrums ist ein Einschnitt nicht vorhanden. Die Augen sind groß, aber nicht besonders. Fig. 274. 9 von oben. Fig. 275. 2. Antenne. Fig. 276. Telson. lang und überragen die Körperseiten nur etwa mit ihrem pigmentierten Teile. Das erste Glied des oberen Antennenstammes ist etwa so lang wie die beiden anderen zusammen. Die .Antennenschuppe ist sehr schmal lanzettlich, ungefähr doppelt so lang wie der erste Antennenstamm. Ihr Endglied ist nur etwa '';( so lang wie ihr Basalglied. Das Telson ist kaum länger als das letzte Abdominalsegment, breit zungenförmig, besonders ist das Ende breit und gleichrrfäßig abgerundet. An den Rändern stehen zahlreiche Dornen ungleicher Größe. Am Ende stehen vier größere Dornen und 2, 3 oder 4 kleinere zwischen je zwei von ihnen. Der innere Uropodenast ist an seiner Innenseite unterhalb der Borsten dicht mit Dornen. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Zimmer, Carl. Kiel ; Leipzig : Lipsius & Tischer


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