. Die Gartenwelt. Gardening. VIII, 6 Die Gartenwelt. 65 Clilorophytiini. Liw recht niannigfachur Verwendung ist die ausdrurksvoU gelblicli woingerandeto oder gebändorfe Form des Chloropliijtuni etntuiii, Cliluro/)/!. raricyntum V., auch vielfach unter dem Synonym P/ialaiit/iiim rarie;/. hört, und Anlhericiun raricg. bel;annt, geeignet. Die grüne Form, Ciiloroph. eoiiiosum Baker, welche ebenfalls unter mehreren Synonymen geht und als Conbjlinc eivipara lior/., Antlie- riciim comosum und besonders als Cloropli. slenibciyianuin altbekannt , stellt sie durchaus in den Schatten. Sie ist als


. Die Gartenwelt. Gardening. VIII, 6 Die Gartenwelt. 65 Clilorophytiini. Liw recht niannigfachur Verwendung ist die ausdrurksvoU gelblicli woingerandeto oder gebändorfe Form des Chloropliijtuni etntuiii, Cliluro/)/!. raricyntum V., auch vielfach unter dem Synonym P/ialaiit/iiim rarie;/. hört, und Anlhericiun raricg. bel;annt, geeignet. Die grüne Form, Ciiloroph. eoiiiosum Baker, welche ebenfalls unter mehreren Synonymen geht und als Conbjlinc eivipara lior/., Antlie- riciim comosum und besonders als Cloropli. slenibciyianuin altbekannt , stellt sie durchaus in den Schatten. Sie ist als starke, aus- gebildete Pflanze mit den herabhiingenden Blütenstengeln, an welchen die wie die Mutterpflanze gezeichneten Briitpflanzen haften, die nach dem Verblühen der kleinen unbedeutenden weiÃen Blütchen er- scheinen, zunächst eine ganz vorzügliche Ampelpflanze für Woh- nungen, auÃerdem aber auch von dekorativster Wirkung im Blumen- tisch, auf Konsolen, Säuleu und in Vasen, wie in jeder Pflauzen- dekoration sowohl im Hause als auch im Fielen. Hier ist sie aber auch, neben einer vorzüglich wirkungsvollen Verwendung in Felsen und Tropfsteinbauten, am Wasser, um gemischte Blattpflanzen- und Topfpflanzengruppen oder selbst zu einer Gruppe vereinigt im Rasen etc., in Teppicharrange- ments mit Vorteil zu verwenden, und wer sie einmal benutzte, wird sie gewià nicht gern wieder missen wollen. Ausgepflanzt ent- wickeln sich die Pflanzen, wenn man nicht gerade ganz schwache wählte, bald zu recht kräftigen Exemplaren, die bis zum Frost- eintritt gleichmäÃig schön bleiben. Man hat, sofern die Pflanzen in Teppichanlagen stehen, nur die im August-September erscheinenden Blütenstengel abzuschneiden, weil diese, zu lang werdend, nicht in die Umgebung passen. An jeder anderen Stelle jedoch läÃt man diese Stengel sich vollkommen entwickeln, nicht der unschein- baren Blütchen, als vielmehr und besonders wegen der an diesen Stengeln ersch


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