. Comptes-rendus . Fi-. I. Fig. III. Indem ich bezuglich der Uterustamponade-Drainage immer nachBesserem strebte und dabei hauptsachlich die Bedurfnisse des allein-stehenden Arztes mir vor Augen hielt, entschloss ich mich, ein neues Instrument construiren zu lassen. — 2^2 — Dasselbe (Fig. III.) aus Metall gearbeitet, hat ganz und gar dieForm des Fergussonschen Spéculums, immerhin mit der Modifica-tion, dass es aus zwei Halbrinnen zusammengesetzt ist, die durchzwei innere, seitliche « Geleise » so miteinander in Verbindung ge-bracht werden kônnen, dass eine vollstandige Rôhre entsteht. Dieder h


. Comptes-rendus . Fi-. I. Fig. III. Indem ich bezuglich der Uterustamponade-Drainage immer nachBesserem strebte und dabei hauptsachlich die Bedurfnisse des allein-stehenden Arztes mir vor Augen hielt, entschloss ich mich, ein neues Instrument construiren zu lassen. — 2^2 — Dasselbe (Fig. III.) aus Metall gearbeitet, hat ganz und gar dieForm des Fergussonschen Spéculums, immerhin mit der Modifica-tion, dass es aus zwei Halbrinnen zusammengesetzt ist, die durchzwei innere, seitliche « Geleise » so miteinander in Verbindung ge-bracht werden kônnen, dass eine vollstandige Rôhre entsteht. Dieder hinteren Vaginalwand entsprechende Rinne hat einen gut fass-baren, uni ein Charnier drehbaren Griff und trâgt eine metalleneLeiste zur Befestigung des Jodoformgaze-Behàlters, der in der Weisevereinfacht wurde, dass die Centralspindel weggelassen wurde. Die Technik einer Tamponade-Drainage mit dem soeben be-schriebenen Instrument gestaltet sich folgendermassen : Desinfection der àusseren Genitalien ; Einf


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