. Babylonischen Miscellen . , der Siris als mäuuliche Gott-heit zu erweisen sucht, sind nicht überzeugend. Dagegen könnte die von ihm daselbst Sp. 142 gegebene Etymologie des Namensrichtig sein. Die babjlonische Schreibung, wie sie in unserem Text vorliegt, beweist wenigstens, dass das Ideogramm des Namenswirklich in BI + IS zu zerlegen 39, Anmerkungen Z. 4 v. u.; Asur-ban-aplu st. Asur. Tafel 8, Z. 6: Das viertletztc Zeichen (o) fehlte auf BE 1448S wahrscheinlich; die anderen beiden Exemplare haben 22: Ob sä vor tNIN-lB fehlt oder steht (so meine Transskription), kann ich jetzt n
. Babylonischen Miscellen . , der Siris als mäuuliche Gott-heit zu erweisen sucht, sind nicht überzeugend. Dagegen könnte die von ihm daselbst Sp. 142 gegebene Etymologie des Namensrichtig sein. Die babjlonische Schreibung, wie sie in unserem Text vorliegt, beweist wenigstens, dass das Ideogramm des Namenswirklich in BI + IS zu zerlegen 39, Anmerkungen Z. 4 v. u.; Asur-ban-aplu st. Asur. Tafel 8, Z. 6: Das viertletztc Zeichen (o) fehlte auf BE 1448S wahrscheinlich; die anderen beiden Exemplare haben 22: Ob sä vor tNIN-lB fehlt oder steht (so meine Transskription), kann ich jetzt nicht mehr 23: Das 8. Zeichen [ntaK] fehlt auf BE 14990. Wi8>. VeröffentliohDDgen der DOO. Heft IV. T&fd 1. Kr 1. Thoiipilz mit Inschriften Sin-magirs von Isin ai Obere Iiuchrift. ^ toter* iMChrifl. ?0
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