. Arthur and Fritz Kahn Collection 1889-1932. Kahn, Fritz 1888-1968; Kahn, Arthur David 1850-1928; Natural history illustrators; Natural history. \ e V/iederbeleb-unK des Toten Meeres >. ^ m Ein Projekt, das zwar xskos in weiterer Ferne, aber noch immer auf dem Boden fester Realitäten steht,jst der Bau eines llanals zwischen dem Mittelmeer und dem 200-400m tieferen"] Jordangraben. Ein franzosischer Ingenieur hat einen Plan ausge- arbeitet^ einen Kanal von Ber Haifabucht zvnn Tiberias-See zu leiten. Üieser Kanal, den er in der Breite eines Schiffahrts« weges vorschlägt, yriirde dem dfgr


. Arthur and Fritz Kahn Collection 1889-1932. Kahn, Fritz 1888-1968; Kahn, Arthur David 1850-1928; Natural history illustrators; Natural history. \ e V/iederbeleb-unK des Toten Meeres >. ^ m Ein Projekt, das zwar xskos in weiterer Ferne, aber noch immer auf dem Boden fester Realitäten steht,jst der Bau eines llanals zwischen dem Mittelmeer und dem 200-400m tieferen"] Jordangraben. Ein franzosischer Ingenieur hat einen Plan ausge- arbeitet^ einen Kanal von Ber Haifabucht zvnn Tiberias-See zu leiten. Üieser Kanal, den er in der Breite eines Schiffahrts« weges vorschlägt, yriirde dem dfgrtdyiffgyrr Jordangraben zwar Wasser, aber Seewasser zuf^ihren und ihn also weiterhin versalzen. Daher erscheint diesed Projekt nicht vorteilhaft. Viel glücklicher ist der ü-edanke, der auf der Abb. /^illustriert ist: Man ver- bindet das Mittelmeer durch einen bOkra langen Kanal mit dem Toten Meer (a). Anstelle eines Kanals kaim man sich so^^^iar mit einer einfachen Ueberlandleitung von massigen Dimensionen be- ]gnügen. Am Osthang des G-ebirges fällt das V/asser 400m (b). Hier kann;ri es eine ganze Reihe von ter^ssenförmig ^JilitelCßlneJl^LelyLle-- genden KraftStationen speisen (c). Diese würden bedeutend mehr ItraftStrom liefern als das Land konsumiert, sodass es auch die Nachbarländer mit Strom versorgen kann (d). An der Mündung des Jarmuk südlich vom Tiberias-See arbeitet schon heute ein Kraf^t- ) werk dieser Art (e). Dieses wird nun frei und konnte ohne Schwierigkeit das V/asser de^^Jarrnuk mid Jordan auf das Hochland leiten. Von hier fliesst es in kleinen Läufen durch die YVÜste Juda zurück ins Jordantal imd bewässert hierbei Plantagen 9^ ^exCg). Das vom Mittelmeer kommende Seewassabströmt i*ns Tote i^xeeiTrJe nacin der Starke-*^es Zustroms kaim man den Wasser- ^tand des Sees reg:ulieren. Zimaohst sollte man den Wasserspiegel ^^llen lassen, einen Teil der Salze abschöpfen und d±e Thermen ?freilegen, die gegenwärtig das Tote Meer versalzen. Das Was^^r r


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