. Die Gartenwelt. Gardening. Lathyrus odoratus „blanche Burpee". Originalaufnahme für die „Gartenwelt".. Teilansicht eines mit Lathyrus odoratus „Blanche Burpee" bepflanzten Versuchsfeldes der Fordhook Farm (Atlee, Burpee & Co.), Doylestown (Amerika). Originalaufnahme -für die „Gartenwelt". 2'/., cm tief gelegt wurden und wenn der Grund nach der Aussaat mit einer schweren Walze nochmals niedergedrückt wurde. In nördlichen Gegenden, in welchen man bis spät im Frühling Fröste befürchtet, kann man die Samen in Töpfe in schwere Erde säen, etwa 5 Samen in einen 10 cm-Topf, o


. Die Gartenwelt. Gardening. Lathyrus odoratus „blanche Burpee". Originalaufnahme für die „Gartenwelt".. Teilansicht eines mit Lathyrus odoratus „Blanche Burpee" bepflanzten Versuchsfeldes der Fordhook Farm (Atlee, Burpee & Co.), Doylestown (Amerika). Originalaufnahme -für die „Gartenwelt". 2'/., cm tief gelegt wurden und wenn der Grund nach der Aussaat mit einer schweren Walze nochmals niedergedrückt wurde. In nördlichen Gegenden, in welchen man bis spät im Frühling Fröste befürchtet, kann man die Samen in Töpfe in schwere Erde säen, etwa 5 Samen in einen 10 cm-Topf, oder, wenn man ein Zerreifsen der Ballen beim Aus- pflanzen vermeiden will, je 2 Samen in die Mitte des Topfes, gleichfalls 2'/., cm tief. Wohl- riechende Wicken vertragen das Verpflanzen voll- ständig gut; da sie aber leichte Fröste gefahr- los überstehen, so macht die Aussaat in Töpfe oft unnötige Arbeit. Die Winterfeuchtigkeit genügt den Samen hinlänglich, und wenn die Zeit, in welcher die Pflanzen Ranken bilden, nicht aufsergewöhnlich trocken ist, so ist ein Begiefsen überhaupt nicht notwendig. Ebenso erspart man sich besser ein Düngen. Die wohlriechenden Wicken sind einjährig und haben alljährlich ihre „Kinder- zeif' durchzumachen. Die ersten zarten Wur- zeln würden durch jegliche Art Dünger, wenn dem Boden vor der Aussaat beigemengt, an- gegriffen werden. Hingegen kann Dünger, zur Erzieluug gröfserer Blüten, angewendet werden, wenn die Ranken zu treiben beginnen. Knochen- mehl oder Phosphat wird hier gewöhnlich. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Berlin : G. Schmidt


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