. Beiträge zur Kenntnis der Meeresfauna Westafrikas. Hydractinia fallax n. sp. Fundangabe: Senegal, Goree, 20 ni, steiniger Grund; C. Hupfer, 1889. Auf einer kleinen Schneckenschale, die von einem Einsiedlerkrebs bewohnt wird, findet sich die schön ausgebildete Kolo- nie einer bisher unbekannten Art, die in ihrem Wurzel- geflecht dieselbe Mischung von Hydractinia- und Sty- lactis - Charakteren aufweist wie die vorhergehende Art. Die kleinen bis 2 mm hohen Polypen haben etwa 15 Tentakel, die in einem oder zwei unregelmäßigen Kreisen dicht gedrängt sitzen. Fig. 2. Hydractinia fallax n. sp. von G


. Beiträge zur Kenntnis der Meeresfauna Westafrikas. Hydractinia fallax n. sp. Fundangabe: Senegal, Goree, 20 ni, steiniger Grund; C. Hupfer, 1889. Auf einer kleinen Schneckenschale, die von einem Einsiedlerkrebs bewohnt wird, findet sich die schön ausgebildete Kolo- nie einer bisher unbekannten Art, die in ihrem Wurzel- geflecht dieselbe Mischung von Hydractinia- und Sty- lactis - Charakteren aufweist wie die vorhergehende Art. Die kleinen bis 2 mm hohen Polypen haben etwa 15 Tentakel, die in einem oder zwei unregelmäßigen Kreisen dicht gedrängt sitzen. Fig. 2. Hydractinia fallax n. sp. von Goree; 40:1. ci-i •-!,, 1 X • ^ ^ a = Nährpolyp; h = junge männliche Gonophore; „Sprralzooide" konnten nicht ^ "" ., .. ... ^ , " ^ c ^ reife mannuche Gonophore. nachgewiesen werden. Blastostyle sind nicht vorhanden. Die männlichen Gonophoren ent- springen direkt vom Wurzelgeflecht. Sie zeigen keine Andeutung eines medusoiden Baues, sondern sie sind ebenso gebaut wie die Gonophore der Rhizogeton-Avten-, der Spadix, der bei jugendlichen Gonophoren. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Michaelsen, W. (Wilhelm), 1860-1937. Hamburg, Friedericksen


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