. Lehrbuch der Gewebelehre; mit vorzugsweiser Berücksichtigung des menschlichen Körpers. sszu erlangen, Untersuchung des Grosshirnstammes an Horizontalschnitten. Bei Untersuchung einer Reihe von durch den Grosshirnstammgelegten Horizontalschnitten muss man sich gegenwärtig halten, dassdie drei Glieder des Linsenkernes nur in den unteren Schnitten sämmtlichvorhanden sind. Weiter oben verschwindet zunächst das erste, innerste,dann das zweite Glied, so dass in den obersten Horizontalschnitten sich 282 Horizontalschnitte durch den Grosshirnstainm. mir das dritte, äussere Glied allein nachweisen lä


. Lehrbuch der Gewebelehre; mit vorzugsweiser Berücksichtigung des menschlichen Körpers. sszu erlangen, Untersuchung des Grosshirnstammes an Horizontalschnitten. Bei Untersuchung einer Reihe von durch den Grosshirnstammgelegten Horizontalschnitten muss man sich gegenwärtig halten, dassdie drei Glieder des Linsenkernes nur in den unteren Schnitten sämmtlichvorhanden sind. Weiter oben verschwindet zunächst das erste, innerste,dann das zweite Glied, so dass in den obersten Horizontalschnitten sich 282 Horizontalschnitte durch den Grosshirnstainm. mir das dritte, äussere Glied allein nachweisen lässt. Dieses Verhaltender Linsenkernglieder dient zweckmässig zur Bezeichnung der Höheder zu beschreibenden Horizontalschnitte. Ein Horizontalschnitt durch das basale Drittel des ersten Linsen-kerngliedes trifft die Zwischenschicht und zeigt den in den Grrosshirn-stamm eingetretenen, zur inneren Kapsel gewordenen Grosshirnschenkelin noch annähernd halbmondförmiger Gestalt (Fig. 75 A.). Das blätt-rige Gefüge desselben ist deutlich nachweisbar, nur erscheinen die Fig. 75. A B. Horizontalschnitte durch den Grosshirnstamm. A. In der Höhe der Zwischenschicht, entsprechend dem basalen Drittel des ersten LinsenTcernglieäes. B. Entsprechend der Höhe, wo das erste Linseiikernglied bereits verschwunden ist. Die Felder der einzelnen Fasersysteme in der inneren Kapsel sind hier eingezeichnet. (Siehe S. 287.)n. c. Schweifkern. n. c Hinteres Ende des Schweifkernes. III. II. I. Glieder des Linsenkernes,th. Sehhügel. Lnysscher Körper, Kother Kern der Haube. F. Gewölbe, cl. Insel, f. S. Fossa Sylvii. p. Pyramidenbahn, p. Centrale Bahnen der motorischen Laterale Bündel aus dem Grosshirnschenkel, cd. Mediale Bündel aus dem Grosshirnschenkel(für den Schweifkern und das Mark des Stirnlappens), e. Faserzüge aus der Zwischenschicht in denLinsenkern, f. Faserzüge aus dem Sehhügel in das Hemisphärenmark. einzelnen Blätter jetzt nahezu front


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