. Allgemeine Pflanzenkaryologie . e,daß für beide Geschlechterdie Affinität verscliiedenstark ausgebildet seinkann. Gründe dafür ver-mögen wir keine anzu-geben. Ferner hatten dieBastarde zwischen Hiera-cium Pilosella und auran-tiacum mehr Chromoso-men, als nach der Kom-bination 18 -|- 18 zu er-warten gewesen wä bei H. excellens XaurantiacumFig. 291) verhieltendie einzelnen Individuensehr verschieden. Nebensolchen, bei denen alleungepaarte Q excellens ent-fernt waren, sah Rosen-BERG auch Fälle, in denendiese nicht nur nicht vor-kamen, sondern sich so-gar noch untereinanderzu Paaren zusamm


. Allgemeine Pflanzenkaryologie . e,daß für beide Geschlechterdie Affinität verscliiedenstark ausgebildet seinkann. Gründe dafür ver-mögen wir keine anzu-geben. Ferner hatten dieBastarde zwischen Hiera-cium Pilosella und auran-tiacum mehr Chromoso-men, als nach der Kom-bination 18 -|- 18 zu er-warten gewesen wä bei H. excellens XaurantiacumFig. 291) verhieltendie einzelnen Individuensehr verschieden. Nebensolchen, bei denen alleungepaarte Q excellens ent-fernt waren, sah Rosen-BERG auch Fälle, in denendiese nicht nur nicht vor-kamen, sondern sich so-gar noch untereinanderzu Paaren zusammenge-schlossen hatten. Daswürde auf „homologeunter ihnen schließenlassen, die durch Zufall einmal in einen Kern zusammengekommen sind. Sowohl diese unerwarteten Chromosomenbindungen wie die vorhinerwähnten Chromosomenabstoßungen zeigen uns, wie relativ das „Sätti-gungsbedürfnis der morphologischen Affinitäten bei den Chromosomen /y excellens X / ,V ?*% •^^^(siehe z. B. V^^^^^i^^^^ehielten sich ^^r^v!^^M,^il. xi 2 ,.j. Fig. 292. Polypodium Schneideri. a unregelmäßiggeformte heterotype Spindel, fast q^uadripolar aus-sehend (nur drei Pole in der Zeichnung), b Pseudo-amitotische Rekonstruktion der 2250. (Nach Farmer und Digby.)


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