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. Die Gartenwelt . Hn \r \à \\ ^ ffiLyivfcyj^- ^Nfe^*f3 * v. E* >5^y/, a"^^ 'Em* f -^ â ;>⢠~a ' H ⢠Jfl m3£, " '^^Hl 1 -f Blumenkorb von Georges Ch. Cova, Smyrna. Originalaufnahme für die âGartenwelt". Blumenstaffelei von Georges Ch. Cova, Smyrna. Originalaufnahme für die âGartenwelt". verleihen, be- stecken wir die Glas- schalen in stufenartiger, leichter A n- ovdnung mit Heidekraut, allenfalls auch noch mit einigen Ziergrüsi'rn. Vor allem aber werden wir auf das Mittelstück des Tafelauf- satzes beson- deres Ge- wicht legen müssen, da es gewisser- massen den Kernpunkt des Ganzen . bilden und bei Beginn der Tafel Aufsehen erwecken soll. Das Mittelstück muss daher besonders reichhaltig ausgeschmückt werden. Auch in der Höhe muss es im Verhältnis zu den aufgestellten Nebenstücken mehr hervortreten. Neben der Verwendung verschiedener Koniferenzweige, dem Heidekraut und einigen Ziergräsern, können Tannen- und Kiefernzapfen, wenn in geschickter Weise angeordnet, recht poesie- und stimmungsvoll wirken. Auch dazwischen gesteckte Fruchtzweige von Sorbus aueuparia fruetu dulei, Viburnum Opulus oder Symphoricarpus racemosa verfehlen mitunter ihre Wirkung nicht. Während das Mittelstück möglichst von allem des zur Verfügung stehenden Pflanzenmaterials enthalten soll, werden die Seitenstücke etwas einheitlicher arrangiert, um das erstere als Hauptgegenstand der ganzen Anordnung erscheinen zu lassen. Bei grösseren Tafelarrangements werden gewöhnlich 3â4 Seiten- stücke an je einer Seite des Mittelstückes Platz finden; dies ist jedoch ganz von der Zahl der Personen abhängig, welche an der Tafel teilnehmen. Das Bestecken der seitlich stehenden Glasschalen geschieht immer so, dass sie in der Höhe, im Verhältnis zum Mittelstück, dach- artig allfallen. Die an den Enden der Tafel stehenden Seitenstücke können auch genau in derselben Höhe ausgesteckt werden, wie da
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