. Fig. 16. Homo. Serie F. Schnitt durch den oberen ersten Milchmolaren. Fig. 17. Homo. Serie G. Schnitt durch den oberen ersten Milchmolaren, Entwicklungsstadium des Menschen ein sekundärer Zustand vor, der prinzipiell übereinstimmt mit den primären Verhältnissen jüngerer Entwicklungsstadien solcher Formen, wo die Zähne gleich von Anfang an aus dem Mundhöhlenepithel entstehen (Semnopithecus). Es braucht kaum betont zu werden, daß Bilder, wie sie in Fig. 16 und 17 vorgeführt sind, ganz unverständlich sind bei der bis jetzt geläufigen Vorstellung der Zahnentwicklung. Die Schwierig- keit wächst n


. Fig. 16. Homo. Serie F. Schnitt durch den oberen ersten Milchmolaren. Fig. 17. Homo. Serie G. Schnitt durch den oberen ersten Milchmolaren, Entwicklungsstadium des Menschen ein sekundärer Zustand vor, der prinzipiell übereinstimmt mit den primären Verhältnissen jüngerer Entwicklungsstadien solcher Formen, wo die Zähne gleich von Anfang an aus dem Mundhöhlenepithel entstehen (Semnopithecus). Es braucht kaum betont zu werden, daß Bilder, wie sie in Fig. 16 und 17 vorgeführt sind, ganz unverständlich sind bei der bis jetzt geläufigen Vorstellung der Zahnentwicklung. Die Schwierig- keit wächst noch, wenn, wie z. B. bei den Antemolaren, die laterale Leiste sich ziemlich weit nach vorn erstreckt und an Querschnitten der Mundhöhle schon auftritt, ehe das Schmelzorgan getroffen ist Das ist besonders bei der Anlage der Eckzähne der Fall, wie an den folgenden zwei Beispielen gezeigt wird. In Fig. 18 findet man einen Schnitt durch den Oberkiefer von Embryo C, dem das Spatium inter- dentale zwischen /g und c entspricht, kurz vor der Anlage von c. In


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