. Abhandlungen der Naturhistorischen Gesellschaft zu Nrnberg. Natural history. 67 kernes gefundene sind als „Streuscherben" unter Fundnummer 2 zusammen gefaßt. Innerhalb des Steinkernes auf einem Raum von etwa zwei Metern und in Tiefen zwischen 61 und 148 cm Scherben vereinzelt und beisammen, auch zwei vollständige Gefäße. Iiere rund- +- vA/iederherqeshellte GeFässe in cm N9 61 + 4- ? 65 1A. KohlenFleck 81 + 5- 88 + 13 . 90 + 9 • 9J 3- 103 16 ? 131 8 140 + 16 145 146 10 6 ü n ^ersf e'Kohien streu ung •—......J^^ in^ers^e*? Kohlen sVr Enrfernung von der Mihfe un^ers^e ' Kohlen Streuung •^-


. Abhandlungen der Naturhistorischen Gesellschaft zu Nrnberg. Natural history. 67 kernes gefundene sind als „Streuscherben" unter Fundnummer 2 zusammen gefaßt. Innerhalb des Steinkernes auf einem Raum von etwa zwei Metern und in Tiefen zwischen 61 und 148 cm Scherben vereinzelt und beisammen, auch zwei vollständige Gefäße. Iiere rund- +- vA/iederherqeshellte GeFässe in cm N9 61 + 4- ? 65 1A. KohlenFleck 81 + 5- 88 + 13 . 90 + 9 • 9J 3- 103 16 ? 131 8 140 + 16 145 146 10 6 ü n ^ersf e'Kohien streu ung •—......J^^ in^ers^e*? Kohlen sVr Enrfernung von der Mihfe un^ers^e ' Kohlen Streuung •^-••-•?— .-.^i^.. -J I I 1 I I I I I I 501-ni 60 70 80 90 10O 110 120 130 140 150 160 170 180 190 200 210 220 230cm Höhentabelle der Funde. Nach Reinigung und Durchsicht des Scherbenmaterials zeigte sich, daß die beisammenliegenden Scherben meist von verschiedenen Gefäßen stammten. Dagegen paßten manchmal weitvoneinander liegende Scherben zusammen und auch solche der Streufunde 2 von außerhalb des Steinkernes zu solchen inner- halb desselben, so daß sich mit Hülfe starker Ergänzungen einige Gefäße wiederherstellen ließen. Die regellose Verteilung der Funde durch die ganze Höhe des Steinkerns ist aus der ,,Höhentabelle" besonders in die Augen springend zu erkennen. 1 drei Scherben neben der Öffnung d des Steinkranzes, s. Grundriß; sollten den Streuscherben 2 zugezählt werden, wurden aber wegen der ge- nannten Fundstelle von den anderen getrennt gehalten; sehr roher Ton mit viel Quarzkörnern; schmutziger, rötlich-semmelfarbener Überzug, viel- fach gerissen; eine Scherbe mit Omphalos. 2 Scherben aus allen Teilen des Hügels außerhalb des Steinkernes, etwa l'i Pfund; die meisten anscheinend zu einem großen Gefäß 2a passend; dickwandig, aus quarzreichem Ton, mit semmelfarbenem Überzug und fast rechtwinkelig umgebogener Randkante. 2b Scherbchen einer kleinen Tasse, grau-semmelfarbener, glatter *) Hier ist das Zeichen + ,,wiederherge


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