. Das botanische praktikum, anleitung zum selbststudium der mikroskopischen botanik für anfänger und geübtere, zugleich ein handbuch der mikroskopischen technik. Plant physiology; Botany; Microscopy. Fig. 161. A Scheitelansicht des Vegetationskegels von Eqiiisetum arvense. t Basal- fläche der Scheitelzelle, p Hauptwände, l Seitcnwände, m Halbierungswand, s Sex- tantenwand, a', a" spätere Antikline, und zwar a' parallel den Hauptwänden, a" senk- recht zu ihnen. B optischer Durchschnitt des Vegetationskegels unter der Scheitel- zelle, / Seitenwände, s Sextantenwände, a spätere Antiklin
. Das botanische praktikum, anleitung zum selbststudium der mikroskopischen botanik für anfänger und geübtere, zugleich ein handbuch der mikroskopischen technik. Plant physiology; Botany; Microscopy. Fig. 161. A Scheitelansicht des Vegetationskegels von Eqiiisetum arvense. t Basal- fläche der Scheitelzelle, p Hauptwände, l Seitcnwände, m Halbierungswand, s Sex- tantenwand, a', a" spätere Antikline, und zwar a' parallel den Hauptwänden, a" senk- recht zu ihnen. B optischer Durchschnitt des Vegetationskegels unter der Scheitel- zelle, / Seitenwände, s Sextantenwände, a spätere Antikline, p Perikline. Vergr. 240. Fig. 162. Querschnitt durch den Scheitel eines sterilen Hauptsprosses von Equisetuni arvense in der Höhe des Vegetationskegels. In der Mitte der Scheitel des Vegetations- kegels, hierauf die alternierenden, zu Scheiden verbundenen Blattwirtel; von 3 zu 2 Verlust eines Gliedes im Wirtel; bei m die Lücke, vor der es nicht zur Blattbildung kam. Vergr. 28. Seitenknospen. Diese bekommt man freilich in richtiger Scheitelansicht erst verhältnismäßig tief am Hauptsproß, an relativ großen Seitenknospen, die sich stark emporgerichtet haben, zu sehen. — Eine tiefere Einstellung der zuerst untersuchten Scheitelansicht des Vegetationskegels zeigt be- sonders anschaulich eine Anzahl der in den Segmenten auftretenden Teilungs- wände. Die Seitenwände der drei Segmente (Fig. 161 ß, /) stoßen im Mittelpunkt des Vegetationskegels unter 120'' zusammen. Jedes Segment zeigt sich geteilt durch die Sextantenwand (s), von der man feststellt, daß sie nicht eigentlich radial steht, vielmehr in schwachem Bogen gekrümmt, eine der Seitenwände des Segments (meist die in der Richtung der Teilungs- spirale vordere [die anodische], seltener die in dieser Richtung hintere [kathodische]) mehr oder weniger rechtwinklig trifft. Man sieht auch die weiteren auf die Sextantenwände folgenden antiklinen {a) und j^eriklinen {p) Wände. Einige Antiklinen nehmen oft
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