. Fig. 319. I Hand, II Fuà von einem Embryo von Manis tricuspis von 7,6 cm Totallänge, liv Radius; Uühm; ^Triquetrum; >/ Scapholuuatum; /, 2, 3, 4 die 4 distalen Carpalia. I^T die Finger mit verbreiterten End- phalangen; v radialer Rand- knochen. II rTibia; c CaJcaneus; a Talus; cb Cuboid; n Xaviculare, e, <â ', e- die 3 Cuneifoimia; .v tibialer Randknochen. Formen ist eine nackte Stelle an der Unterseite der Schwanzspitze eigen, die vielleicht als Tastorgan fungiert. Im Becken fehlt, im Gegensatz zu den Xenarthra. eine Verbindung der Sitzlieinhöcker mit den Sakralwirbeln. Ein Ti-ocha


. Fig. 319. I Hand, II Fuà von einem Embryo von Manis tricuspis von 7,6 cm Totallänge, liv Radius; Uühm; ^Triquetrum; >/ Scapholuuatum; /, 2, 3, 4 die 4 distalen Carpalia. I^T die Finger mit verbreiterten End- phalangen; v radialer Rand- knochen. II rTibia; c CaJcaneus; a Talus; cb Cuboid; n Xaviculare, e, <â ', e- die 3 Cuneifoimia; .v tibialer Randknochen. Formen ist eine nackte Stelle an der Unterseite der Schwanzspitze eigen, die vielleicht als Tastorgan fungiert. Im Becken fehlt, im Gegensatz zu den Xenarthra. eine Verbindung der Sitzlieinhöcker mit den Sakralwirbeln. Ein Ti-ochanter tertius fehlt. Der fünfzeliige Fuà ist durchaus plantigrad. Im Gehirn (Fig. :)20 u. :)21). dessen (iewicht bei erwachsenen Tieren ungefähr "o '^^s Körpergewichtes ausmacht, liegt das kleine Gehirn mit seinem sehr groÃen Vermis bloÃ. Das gilt auch von den umfangreichen Lobi olfactorii. die in einer selbständigen Grube der Schädelhöhle liegen (). Der Lohns hippocamjji ist sehr groÃ. Die vordere Fissura i'hinalis ist getrennt von der hinteren: letztere hängt zusammen mit dem Sulcus praesylvius. Eine Fossa Sylvii ist vorhanden, oltwohl eine eigentliche Fissura Sylvii fehlt: denn ein an diese erinnernder Sulcus ist wahrscheinhcher als Sulcus suprasylvius aufzufassen [Elliot Smith]. AuÃerdem weist die Konvexität des Pallium noch eine sagittale Fuiclie auf. Das Pallium ist also durch- aus nicht h;?sencephal: im Gegenteil, in Anbetracht der Kleinheit des Gehirns sind seine Furchen selbst zahlreich. Dies bringt Elliot Smitli in Beziehung zum geringen Umfang der Hirnkapsel: (He Kleinheit des


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