Handbuch der gesamten augenheilkunde . ulal ions- und E Imährungsverhältnisse des Auges. 1\) ton aa« •h Wolfbin» ; (251) du, irl, den Tarsus hindurch und verlaufen irallel d Mi Meibomsc hen Drüsei i unter häufigen Anastomosen nach dem den Lid rande bin, \ im wo ilu len ähnlich verlaufende Gefäße entgegen- immen. Sie erteilen dabei nac li zwei Seiten hin Ästchen, nach vorn zu den MEiBOMschen Drüsen und nach hinten zu den Papillen der Binde-haut. Die Aiini der ersteren werden von einem dichten Netze feiner Ge-fäße umsponnen. Die Papillen des Tarsalteiles sind im normalen Zustandenur sehr klein,


Handbuch der gesamten augenheilkunde . ulal ions- und E Imährungsverhältnisse des Auges. 1\) ton aa« •h Wolfbin» ; (251) du, irl, den Tarsus hindurch und verlaufen irallel d Mi Meibomsc hen Drüsei i unter häufigen Anastomosen nach dem den Lid rande bin, \ im wo ilu len ähnlich verlaufende Gefäße entgegen- immen. Sie erteilen dabei nac li zwei Seiten hin Ästchen, nach vorn zu den MEiBOMschen Drüsen und nach hinten zu den Papillen der Binde-haut. Die Aiini der ersteren werden von einem dichten Netze feiner Ge-fäße umsponnen. Die Papillen des Tarsalteiles sind im normalen Zustandenur sehr klein, wenig hervorragend, und ihre Zwischenräume werden durcheine Fortsetzung der tiefsten Schichl des Epithels größtenteils ausgefü Gefäße bilden einfache oder komplizierte Schlingen, an welchen mannach IImhi 847), wie am Randschlingennetz der Hornhaut, einen dünnenaufsteigenden, arteriellen und einen fast doppelt so weiten venösen Schenkelunterscheidet. [Bei Blennorrhoe Kann nach diesem Autor der venöse 38r. C*jtJ Die] lurchs< liniU durch ein oberes Ugenlid vom Mens eben, oberer Te il desselben. lTlnT£iing zur und wie bei Fig. 27. Schenkel viermal so stark werden als der arterielle und zugleich geschlängelt,während der letztere geradlinig bleibt.) Die Gefäße der benachbartenPapillen hängen unter einander netzförmig zusammen. Die Anfänge derNeuen der Bindehaut und der MEiiiosischen Drüsen sammeln sich zu einemdichten Netze ziemlich weiter Gefäße zwischen Tarsus und Bindehaut, auswelchem zahlreiche den MEiBOMschen Drüsen parallele Venen nach demkonvexen Rande des Tarsus zu einem den arteriellen Gefäßbogen entsprechen-den Venennetze hinziehen. Nach der Übergangsfalte zu werden die Papillen breiter und höherund gehen, wo der Tarsus aufhört, in fallenartige Erhabenheiten ü I onjunetiva wird hier von einem oberflächlich gelegenen Kapillarnetzdurchzogen, das etwas weniger dich! ist a


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