Einleitung in die Konchyliologie; oder Einleitung in die Konchyliologie; oder grundzüge der naturgeschichte der Weichthiere . einleitungindiek00john Year: 1853 Anordnung der Weichtliiere. 107 Hiezii gehören nicht nur See-Bewohner [Fig. 5 b, S. 31], sondern auch unsere Fluss- und Teich-Muscheln [Fig. 8 b, S. 45], und unter den ersten einige, welche Fel- sen durchbohren, wie Lithodomus und CoralUophaga. â Die Chamaceen Fi ff. 16 b. Anatomie eines zwcimuskeligen Blattkiemeners. a Schaale, 6 Mantel, c Tentakel, d Mund, « Nerven, /' vordererSchliess-Muskel, jr .Schlund-Gang- lien, h Magen mi
Einleitung in die Konchyliologie; oder Einleitung in die Konchyliologie; oder grundzüge der naturgeschichte der Weichthiere . einleitungindiek00john Year: 1853 Anordnung der Weichtliiere. 107 Hiezii gehören nicht nur See-Bewohner [Fig. 5 b, S. 31], sondern auch unsere Fluss- und Teich-Muscheln [Fig. 8 b, S. 45], und unter den ersten einige, welche Fel- sen durchbohren, wie Lithodomus und CoralUophaga. â Die Chamaceen Fi ff. 16 b. Anatomie eines zwcimuskeligen Blattkiemeners. a Schaale, 6 Mantel, c Tentakel, d Mund, « Nerven, /' vordererSchliess-Muskel, jr .Schlund-Gang- lien, h Magen mit der Leber, « Blindsack mit Krystallstil, k Dann, / Genital-Driise, m Kienien- gangUen, n hinterer Schliess-Muskel, o After, p Sipho, 9 Kiemen, r Fuss. haben den Mantel geschlossen bis auf drei Ãffnungen, durch deren eine der Fuss hervorgeschoben wird, während die nächste für den Ein- und Austritt des zum Athmen nöthigen Wassers dient, und die dritte für die Ausleerungen des Darmes bestimmt ist. Die riesige Tridacna [Fig. 5 b, S. 34] ist einer der best- gekannten Stellvertreter dieser kleinen Familie.ââ Sie führt zu den Cardiaceen, so genannt wegen der Ãhnlichkeit der als ihr Musterbild dienenden Sippe Car- dium [Fig. 5 a, S. 31] mit einem Herzen. Auch sie haben die zwei Muskeln und den geschlossenen Mantel mit drei Ãffnungen, wovon die untere für den Fuss be- stimmt ist, aber die zwei hinteren, für die Athmung und Aussonderungen dienen- den sich in zwei am Ende getrennte Röhren verlängern [Fig. 16 b, pp.]. Die weit verbreiteten Herzmuscheln, dann die Arten-reichen Sippen Donax, Cyclas des Süss- wassers, Teilina [Fig. 47 a], Yenus, Mactra u. a. diesen Verwandte gehören dahin. Die fünfte Familie heisst die âEingeschlossenen, Inclusa^, weil der Mantel nur am vordem und hintern Ende offen ist, dort für den Austrift des Fusses gespalten, hier zwar wieder in zwei Röhren verlängert ist, welche aber oft von einer gemein-
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