Archive image from page 32 of Die Fauna südwest-Australiens Ergebnisse der. Die Fauna südwest-Australiens. Ergebnisse der Hamburger südwest-australischen Forschungsreise 1905 diefaunasdwest022425mich Year: 1910 Odonata. 445 Dorsal hellbraun, ventral weißlich. Über das Abdomen eine äußerst feine weißliche Medianlinie und über die Mitte jeder Seite eine etwas trübe, ziemlich schmale hellere Längsbinde, die median und lateral von einer dif- fusen Verdüsterung der Grundfarbe gesäumt ist. Beine licht bräunlich, ein ziemlich scharfer, mäßig breiter etwas dunklerer Ring auf dem distalen Viertel der


Archive image from page 32 of Die Fauna südwest-Australiens Ergebnisse der. Die Fauna südwest-Australiens. Ergebnisse der Hamburger südwest-australischen Forschungsreise 1905 diefaunasdwest022425mich Year: 1910 Odonata. 445 Dorsal hellbraun, ventral weißlich. Über das Abdomen eine äußerst feine weißliche Medianlinie und über die Mitte jeder Seite eine etwas trübe, ziemlich schmale hellere Längsbinde, die median und lateral von einer dif- fusen Verdüsterung der Grundfarbe gesäumt ist. Beine licht bräunlich, ein ziemlich scharfer, mäßig breiter etwas dunklerer Ring auf dem distalen Viertel der Feniora. Kiemenblätter lang und schmal, spitz, sehr licht bräun- lich, fein grau marmoriert mit dunklerer Haupttrachee; proximal von der Mitte zwei einander ge- näherte, mäßig verdüsterte, etwas diffuse Querbinden. Labium sehr lang und schmal, abstehend; das Gelenk das Niveau der 3. Coxae mindestens erreichend. Freier Rand des Mittellappens ziem- lich stark konvex, fein und regel- mäßig gezähnt, je zwischen zwei Zähnen ein schuppenartiges Chitin- blättchen. Zwei schräge Reihen von 5—6 langen Borsten. Proximaler Teil des Seitenlappens einfach, mit sehr feiner Hackenspitze, der mediane Rand sehr fein und regelmäßig gezähnt. Distaler Teil aus einer proximalen, am freien Rande fein gezähnten Platte mit größtem proxi- malen Zahn und aus einem langen robusten, gekrümmten distalen Zahn bestehend. Endhaken mäßig lang. 1 Borste auf dem Basalstück, 2 auf auf dem Endhaken. Größte Exemplare: Länge inkl. Kiemen 19 mm, laterale Kieme 6 mm, Labium vom Gelenk bis zum freien Rande des Mittellappens 32 mm, Aeschninen-Larve C. Fundnotiz: Station 130, Jarrahdale, Süßwasser, 1 d, 20. IX. 05. Diese Larve ist etwas rätselhaft. Nach dem Ausmaß der Flügel scheiden scheint sie dem letzten Stadium anzugehören; nach der Kopfform und dem Bau des Labium würde sie der primitiveren Formenreihe der Subfamilie, also sehr wahrscheinlich Äustroneschna angehören


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