. Einführung in die vergleichende Anatomie der Wirbeltiere, für Studierende . Fig. 257. Knorpeliges Kc hl kopfge r iis t von Rana esculenta. A von oben, B von der Seite gesehen. Cn, Ca Cartilago arytaenoidea, GL, Cl}—GL* Cartilago crico- idea, p plattenartige Ausbreitung des ventralen Teiles der Cartilago cricoidea, Sp Spieß- artiger Fortsatz der Cartilago cricoidea, SR Stimmritze, * * * drei zahuartige Protnberanzen an den Aryknorpeln. Stimm Organ, das durch die, vom Mundhölilenbogen sich ausstül- penden Schallbasen im männlichen Geschlecht noch eine weitere Ver- stärkung erfahren kann. Das K


. Einführung in die vergleichende Anatomie der Wirbeltiere, für Studierende . Fig. 257. Knorpeliges Kc hl kopfge r iis t von Rana esculenta. A von oben, B von der Seite gesehen. Cn, Ca Cartilago arytaenoidea, GL, Cl}—GL* Cartilago crico- idea, p plattenartige Ausbreitung des ventralen Teiles der Cartilago cricoidea, Sp Spieß- artiger Fortsatz der Cartilago cricoidea, SR Stimmritze, * * * drei zahuartige Protnberanzen an den Aryknorpeln. Stimm Organ, das durch die, vom Mundhölilenbogen sich ausstül- penden Schallbasen im männlichen Geschlecht noch eine weitere Ver- stärkung erfahren kann. Das Knorpelgerüste ist bei R a n a zwischen die hinteren Zuugenbeinhörner wie in eine Gabel eingelassen und durch Ligamente damit verbunden, so daß es alle Bewegungen des Zungenbeinapparates mitmachen muß. Man unterscheidet einen rechts und links vom Eingang liegenden, gleichsam aus zwei Schalenhälften gebildeten (Fig. 257 Ca), sowie einen unpaaren, ringförmigen, mit spangenartigen P^ortsätzen je eine Lungenwurzel umgreifenden Knorpel (Fig. 257 C/^ —C/*). Jener entspricht dem Gießbeckenknorpel, dieser dem Ringknorpel der höheren Wirbeltiere. Beide sind durch straffes Bindegewebe miteinander verlötet, und der erstere trägt an seiner medialen, konkaven Fläche die obengenannten starken, schwingungsfähigen Stimmbänder. Von den Amphibien an bis zu den Säugern hinauf lassen sich am Kehlkopf zwei Muskelgruppen unterscheiden. Die eine, welche sich zwischen dem Kelilkopfgerüste und den benachbarten Skelettteilen erstreckt, ist als ein Abkömmling der Rumpfmuskulatur


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