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. s#^" Subgenitalplatte biegt sich von der Bauchseite Abbiidun &egen die oberhalb liegende Geschlechtsöffnung, Hinterieibsende schliesst den eigentümlich gebildeten Penis ein des Männchens. â , , .. , . r~> ⢠er i und tragt nie Griffel. Beim Weibchen (2) wird die Subgenitalplatte vom achten Bauchring selbst gebildet; unmittelbar an diese an schliesst sich eine Legescheide, die aus zwei oberen und zwei unteren kräftigen, kurzen, haken- förmigen Scheidenklappen besteht. Zwischen diesen ist noch ein kleineres Blättchenpaar ein- »,_,_â¢. i gelassen, das man aber nur dann sehen kann, Abbildung 5. 7 Hinterieibsende wenn die äusseren Klappen stark auseinander- des Weibchen, mgm (was bei den meisten trocken kon- servierten Stücken der Fall ist). Ein gewisses Auseinander- stehen der Scheidenklappen ist stets vorhanden. Zwischen diesen hakenförmigen Gebilden treten die Eier heraus. (Bei den Laubheuschrecken trägt zum Unterschied das Weibchen eine weit aus der Hinterleibsspitze heraustretende, lange, säbelförmig gekrümmte Legscheide.) Der Afterring besteht aus zwei Blättern, einem oberen und einem unteren, zwischen denen die Aftermündung liegt, und trägt bei beiden Ge- schlechtern hornige, ungegliederte Reifen, die beim cT manch- mal durch ihre Form charakteristisch, beim $ stets kurz und konisch sind. Die beiden Geschlechter sind durch die beschriebene Verschiedenheit der Hinterleibsspitze leicht zu unterscheiden. Auffällig ist auch der Grössenunterschied, indem die 2 stets erheblich grösser sind. Die ausgewachsenen Tiere sterben nach der (ein- oder mehrmaligen) Begattung. Die Ueberwinterung findet teils als Ei, teils im Larvenzustande, teils in dem des fertigen Insektes (imago) statt. \
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