Archive image from page 54 of Die Pflanzenfeinde aus der Klasse. Die Pflanzenfeinde aus der Klasse der Insekten. Ein nach Pflanzenfamilien geordnetes Handbuch sämmtlicher auf den einheimischen Pflanzen bisher beobachteten Insekten zum Gebrauch für Entomologen, Insektensammler, Botaniker, Land- und Forstwirthe und Gartenfreunde diepflanzenfeind00kalt Year: 1874 Resedengowilchse. Kesedaceae. 41 b. Falte r. 5. Pontia (Pieris) Brassicae, X. (Siehe Cardamine.) 6. Pontia Rapae, L. (Vergl. Brassicae.) 7. Pontia Napi, L. (Siehe Brassica.) 8. Pontia Daplidice, L. (Vergl. ebeiul.) 9. Botys margaritali


Archive image from page 54 of Die Pflanzenfeinde aus der Klasse. Die Pflanzenfeinde aus der Klasse der Insekten. Ein nach Pflanzenfamilien geordnetes Handbuch sämmtlicher auf den einheimischen Pflanzen bisher beobachteten Insekten zum Gebrauch für Entomologen, Insektensammler, Botaniker, Land- und Forstwirthe und Gartenfreunde diepflanzenfeind00kalt Year: 1874 Resedengowilchse. Kesedaceae. 41 b. Falte r. 5. Pontia (Pieris) Brassicae, X. (Siehe Cardamine.) 6. Pontia Rapae, L. (Vergl. Brassicae.) 7. Pontia Napi, L. (Siehe Brassica.) 8. Pontia Daplidice, L. (Vergl. ebeiul.) 9. Botys margaritalis, Hb. (Siehe Brassica.) c. Wespen. 10. Athalia spinarnm, F. — Tenthredo flava, Scop. (Siehe Brassica.) d. Fliegen. 11. Anthomyia floralis, Mcig. Die Larve lebt nach Bouche im Juli im Fleische der Rettig- wurzeln, in Gärten an Raphanus sativus. Die Verpuppung geht in der Erde vor sich; die Entwickelung der Fliege erfolgt nach 3 — 4 Wochen. (Naturg. d. Ins., Berhn 1858 p. 150.) f. Schnabelkerfe. 12. Aphis Erysimi, A'«/f. (Siehe Capsella.) 13. Aphis Brassicae, i. (Vergl. Brassica.) Kaphauus raplianistrum. 38. Gattung. Rapsdotter. Rapistrum. VII. Familie. Eesedengewächse. Kesedaceae. 1. Gattung. Wau. Resede. Reseda. a. K ä f e r. 1. Baridius morio. Selch. — B. Resedae, Bach. Die Larve dieses Rüsselkäfers entdeckte ich an den Wurzeln von Reseda luteola, vorzüglich zwischen Rinde und Holzkörper, somit im zartern, fleischigen Theile dersel- ben. Sie ist meist in Anzahl vorhanden und bringt die Pflanze durch ihren gemeinsamen Frass zur Frühreife oder gar zum Absterben. Die Verpuppung geht im August oder Anfangs September in ihren Gängen ohne Gespinnst vor sich. Larve 1'/4 — 1'/'j Linie lang, fusslos, walzlich, weiss mit rothgelbem Kopf und braunen Kiefern. Fühler fehlen; Augen schwarz; Kiefertaster kegelförmig, Endglied i:)friemlich, die borstig bewehrten Kiefer noch über- ragend; Lippentaster zweigliederig, sehr klein; Kiefer breit, ein gleich- schenkeliges


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