. Abhandlungen - Bayerische Akademie der Wissenschaften Philosophisch-Historische Klasse. tter-scharen des Eäyamandala und Vägmandala ESA, dieGötterscharen des Cittamandala HA und die Drei-zahl: Mond, Tropfen, Näda, welche Eäya, Väc undCitta des Gottes, also das Mahäsukhamandala dar-stellen. Wenn nun so die Macht des Sampanna-krama über das Tattva da ist, so wirkt die Funk-tion in den sechs Gliedern gegenseitig jedesmal in den Zehn z. B. wenn man zwei tut: Finger zusam-menlegen und den Geist konzentrieren; wenn nuntrotz des Aufkommens von zehn Anzeichen, wieWeinen etc. die Eigenart des eingezo


. Abhandlungen - Bayerische Akademie der Wissenschaften Philosophisch-Historische Klasse. tter-scharen des Eäyamandala und Vägmandala ESA, dieGötterscharen des Cittamandala HA und die Drei-zahl: Mond, Tropfen, Näda, welche Eäya, Väc undCitta des Gottes, also das Mahäsukhamandala dar-stellen. Wenn nun so die Macht des Sampanna-krama über das Tattva da ist, so wirkt die Funk-tion in den sechs Gliedern gegenseitig jedesmal in den Zehn z. B. wenn man zwei tut: Finger zusam-menlegen und den Geist konzentrieren; wenn nuntrotz des Aufkommens von zehn Anzeichen, wieWeinen etc. die Eigenart des eingezogenen Atemsfestgehalten wird, so nimmt der Wind diese Anzei-chen, indem er aus den Mandalas rechts und linksaufsteigt, weg; beim Nachgehen der Spur flammtinnere Wärme auf (canda, gtum po, die mongolischeÜbersetzung: candäll!), Dhätu wird flüssig, dem Geistekommen zehn Gelegenheiten, wo er in Wonne ruhenkann (mit Samädhi beginnend). So wirkt der Ein-fluß der zehn „Eräftigen, wenn in den fünf Dhätusder fünf Skandhas die Trennung von der Finsternisvollzogen wird. 3 4. V *( ^,a!CJ &LAU Nach der Manjusrlnämasangiti fol. 12 a der zwei-sprachigen pekinger Ausgabe ist das Sanskrit-Wortfür diese Figur dasäkäro vasl. Häufig wird dieDhärani e vaiii, welche in den Eingangsversendes vorliegenden Textes vorkommt, so daneben-gestellt, daß die Silbe e davor, die Silbe vaiiidahinter in kleinerer Figur steht. Zu 50 2 — 3. Noch zum Schluß ein Hieb gegenTäranätha wegen der von ihm S. 38 der Übersetzungerzählten Prellerei. Vgl. Note zu 21b 6. Zu 50 4. Gemeint ist Nätha Nägärjuna. Die Stelle ist unverständlich ohne die Erzählung im Grubtcob, Berl. Tanjur Tantra Fol. 86 Bl. 18 B. Nägärjuna kommt an einen Fluß und will übersetzen. Am Uferlungern einige Abhlras herum, die träge zusehen, nur ein zur Seite stehender will N. durchs Wasser im Fluß läßt N. Sisumäras erscheinen, der Abhlra aber sagt, N. möge sich nicht fürchten, er trageihn doc


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