. Die Fische der Ostsee . I R 4. 2 R i'i. A 9. Länge 30 bis 120 cm. Kopf sehr stumpf. Die Strahlen der ersten Rückenflosse sind beim geschlechtsreifen Thier von der sehr dicken Haut eingehüllt. Nackt, mit vier Reihen von gröfseren Knochenwarzen jederseits: eine kurze Reihe längs der ersten Rückenflosse, zwei Reihen an der Seite, die vierte Reihe an der Bauchkante. Eine unpaare Reihe auf der Kante der ersten Rücken- flosse. Hierdurch wird der Mittelkörper im Querschnitt siebenkantig. Farben sehr wechselnd. Oberseite meist schwärzlich grau, unten weifslich. Zur Laichzeit ist das Männchen an viel


. Die Fische der Ostsee . I R 4. 2 R i'i. A 9. Länge 30 bis 120 cm. Kopf sehr stumpf. Die Strahlen der ersten Rückenflosse sind beim geschlechtsreifen Thier von der sehr dicken Haut eingehüllt. Nackt, mit vier Reihen von gröfseren Knochenwarzen jederseits: eine kurze Reihe längs der ersten Rückenflosse, zwei Reihen an der Seite, die vierte Reihe an der Bauchkante. Eine unpaare Reihe auf der Kante der ersten Rücken- flosse. Hierdurch wird der Mittelkörper im Querschnitt siebenkantig. Farben sehr wechselnd. Oberseite meist schwärzlich grau, unten weifslich. Zur Laichzeit ist das Männchen an vielen Stellen des Körpers, besonders in der Umgebung der Saugscheibe, lebhaft ziegelroth, das gröfsere Weibchen dagegen fast ganz blauschwarz. Junge von i bis 3 cm sind ganz glatt, lebhaft grün oder braun, immer mit einem breiten, grünlich schillernden und braun gesäumten Streifen, der vom Oberkiefer durchs Auge bis zum obern Winkel des Kiemendeckels geht. Die Zahl der Knochenwarzen nimmt mit dem Alter allmählich zu. Der Seehase bewohnt in den wärmeren Monaten die mit See- gras und Tangen bewachsenen Strandregionen. In den kälteren


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