. Die forstinsekten Mitteleuropas. Ein lehr- und handbuch. Trees; Beneficial insects. 342 II. Spezieller Teil. Epiblema nigricana H. S. Taf. IV, Fig. 2. T a n n e n k n o s p e n w i c k 1 e r. Ratzeburg: Tort rix nigricana H. Seh. — Altum: GrapholitJia nigricana H. Seh. — Nitsche: Tortrix (Grapholitha, Paedisca) nigricana H. Seh. — Nüßlin-Rhumbler: Grapholitha nigricana H. Seh. — Wolff-Krauße: Epiblema nigricana H. Seh. Falter () braunköpf ig. Vorderflügel dunkel braungrau, das Wurzel- feld ziemlich lang, quer bleigrau gewellt, dahinter ein helleres Band aus zwei schrägen, bleigrau und
. Die forstinsekten Mitteleuropas. Ein lehr- und handbuch. Trees; Beneficial insects. 342 II. Spezieller Teil. Epiblema nigricana H. S. Taf. IV, Fig. 2. T a n n e n k n o s p e n w i c k 1 e r. Ratzeburg: Tort rix nigricana H. Seh. — Altum: GrapholitJia nigricana H. Seh. — Nitsche: Tortrix (Grapholitha, Paedisca) nigricana H. Seh. — Nüßlin-Rhumbler: Grapholitha nigricana H. Seh. — Wolff-Krauße: Epiblema nigricana H. Seh. Falter () braunköpf ig. Vorderflügel dunkel braungrau, das Wurzel- feld ziemlich lang, quer bleigrau gewellt, dahinter ein helleres Band aus zwei schrägen, bleigrau und weißlich gemischten Linien, das von einem Paar feiner Doppelhäkchen am Vorderrande entspringt. Dahinter ein nicht sehr breites Schräg- band der dunklen Grundfarbe, das in der Mitte mit einer Ecke saumwärts vortritt. Hier wird es wieder von helleren, bleigrauen Linien begrenzt, die aus dem /weiten und dritten Häkchenpaar des Vorderrandes entspringen und konvergierend nach dem Innenwinkel ziehen. Am Vorderrand zwei weitere Häkchenpaare. Flügelspitze meist ganz von Grundfarbe oder mit einer helleren Linie, die aus dem äußersten Häkchen- paar entspringt. Die Fransen dunkel braungrau mit scharfer, dunkler Teilungslinie. Hinterflügel dunkelgrau mit etwas helleren Fransen. Spannweite 11 —13 mm. Rau])e schwarzköpfig mit schwarzem Nackenschilde, auffallend behaart; in der Jugend hellbraun bis rötlich braun. Länge un- gefähr 8 mm. Als Verbreitungsgebiet gibt Kenne 1 an: Mitteleuropa, Schweden, Oberitalien, Dalma- tien, Griechenland, Taurus. Die Hauptfraß- pflanze ist die Tanne, verschiedene Autoren (Herrich-Schäffer, Hartmann, Heine- niann) geben auch Fichte an. Die Bionomie dieses Tannenwicklers ist Abb. 293. Epiblema nigricana hauptsächlich durch Ratzeburg (W. 11, (Tannenkn^spenwickler.) ^^^_,^^ bekannt geworden; seit dieser Zeit ist ^ ' nicht viel Neues dazu gekommen. Danach verläuft die Entwicklung nach der Bioformel: 67-7,5 56 + 67 Die Flugzei
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