. Verkehrstechnische Woche und eisenbahntechnische Zeitschrift . Abb. 3. twaige Unterspülung sind die Pfeiler durch Spund-wände geschützt. Die beiden einander gleichenden Drehpfeileriahen nach Abb. 4 m Durchmesser und sind. Abb. 4. auf Luftkammern bis zu einer Tief« von 111| unter dem mittleren Wasserstand gegründet. Iiiszu 1,220 m unterhalb des Mittelwasserstaiuks best« hl Luftkammern wurden als höchste zulässige Matcrial-beanspruchung 1400 kg/qcm festgesetzt. Bei denDrehpfeilern beträgt der Druck auf die Bausohlebei voller Belastung der Brücke kg qcm. Die beiden Hauptträger
. Verkehrstechnische Woche und eisenbahntechnische Zeitschrift . Abb. 3. twaige Unterspülung sind die Pfeiler durch Spund-wände geschützt. Die beiden einander gleichenden Drehpfeileriahen nach Abb. 4 m Durchmesser und sind. Abb. 4. auf Luftkammern bis zu einer Tief« von 111| unter dem mittleren Wasserstand gegründet. Iiiszu 1,220 m unterhalb des Mittelwasserstaiuks best« hl Luftkammern wurden als höchste zulässige Matcrial-beanspruchung 1400 kg/qcm festgesetzt. Bei denDrehpfeilern beträgt der Druck auf die Bausohlebei voller Belastung der Brücke kg qcm. Die beiden Hauptträger haben über den Dreh-pfeilern m Höhe, der obere Knotenpunkt liegtalso rd. 16,5 m über der Wasserfläche. An denEnden sind die Träger und m hoch. Siesind bei jedem Pfosten durch unterhalb der Fahr-bahn liegende Querträger, ihre oberen Gurtungendurch eine leichte Gitterkonstruktion miteinanderverbunden. Von Querträger zu Querträger laufen10 genietete. durch leichte senkrechte Gilter-konstruktionen miteinander verbundene- Längsträgerdurch, die den hölzernen Brückenbelag tragen. ImFeld 1 bis 2 (vgl. Abb. 2) sind die acht innerenLängsträger als Fachwerke ausgebildet und tragenunten einen an d
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