Electron microscopy; proceedings of the Electron microscopy; proceedings of the Stockholm Conference, September, 1956 electronmicrosco00euro Year: 1957 Eis»nschluO Luftspalt wo^ \^ 50 H *^ Drrhwinkel â W 2^ 30° ~*d' SO' Abb. 1. Magnetostatische Linsenanordnung mit Zackenreg- ler. a) Magnetische Anordnung; b) elektrisches Ersatzbild: c) Zackenregler; d) Feldstiirke-Regelkurve. K^ 50 H E \ *°'^ 1 Regelweg i. 20 40 c 60 Abb. 2. Magnetostatische Linsenanordnung mit Innen- scheibe. a) Magnetische Anordnung; b) elektrisches Ersatz- bild; c) Feldstarke-Regelkurvc. Starke durch Anderung der magnet


Electron microscopy; proceedings of the Electron microscopy; proceedings of the Stockholm Conference, September, 1956 electronmicrosco00euro Year: 1957 Eis»nschluO Luftspalt wo^ \^ 50 H *^ Drrhwinkel â W 2^ 30° ~*d' SO' Abb. 1. Magnetostatische Linsenanordnung mit Zackenreg- ler. a) Magnetische Anordnung; b) elektrisches Ersatzbild: c) Zackenregler; d) Feldstiirke-Regelkurve. K^ 50 H E \ *°'^ 1 Regelweg i. 20 40 c 60 Abb. 2. Magnetostatische Linsenanordnung mit Innen- scheibe. a) Magnetische Anordnung; b) elektrisches Ersatz- bild; c) Feldstarke-Regelkurvc. Starke durch Anderung der magnetischen Spannung am Linsenspalt. B. v. Borries und Mitarbeiter er- reichen eine solche Anderung z. B. durch wechselnde Aufteilung einer konstanten Spannung auf zwei Linsenspalte (z. B. G. Langner 1955). Es gibt aber noch andere Moglichkeiten, das Linsenfeld bei starrer Polschuhanordnung durch die Bewegung von Eisenteilen zu beeinflussen: Abb. 1 zeigt eine magnetische Linsenanordnung, daneben das elektrische Ersatzschaltbild: Ein Per- manentmagnet moge zwei Linsenspahe ( und L.) gegenpolig erregen. Dem Magneten entspricht eine Stromquelle mit dem inneren Widerstand R^. R^^ und /?iâ entsprechen den magnetischen Widerstan- den der Linsenspalte. Man kann die Spannung an Ri, nun z. B. durch Einfiigen eines Widerstandes R vermindern. Im magnetischen Kreis geschieht das am einfachsten durch einen Zackenregler (Abb. 1 c): Man verwendet zur FluBfLihrung zwischen Magnet und Linse ein Rad mit einer beliebigen Anzahl von Speichen, die so geteilt sind, daB das Rad in einen ruhenden Teil. den ,,Stator', und einen beweglichen Teil, den âRotor', zerfallt. Bei Drehung des Rotors andert sich die GroBe der Beriihrungsflache zwischen Stator und Rotor und damit der magnetische Wider- stand zwischen Magnet und Linse. Infolgedessen andert sich die Feldkurve im Spalt der unteren Linse (Lo) gemaB der in Abb. 1 d dargestellten Kurve. Die etwas wechselnde Belastung des Magneten verur- sacht ei


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