Sitzungsberichte . anatenfreier,gefältelter Muskovitschiefer, dem bei 2550 m wiederum ein Aplitzugeingelagert ist, man kann hier beobachten, wie der Aplit in Apophysenin die Schiefer eindringt. Ihm folgt ein mächtiger an Hornblendereicher Horizont, teils die oben beschriebenen Hornblendeschiefer,teils dichte, bis 40 cm dicke Amphibolite enthaltend. Bei 2620 mtreten lichte, feinkörnige, flaserige Muskovitschiefer auf, in denen 1 Unter dieser Region streicht die Nordgrenze des Fensters durch und ichbedauere, erst viel später von dem Obersteiger Graff in Lessach die Mitteilungerhalten zu haben, d
Sitzungsberichte . anatenfreier,gefältelter Muskovitschiefer, dem bei 2550 m wiederum ein Aplitzugeingelagert ist, man kann hier beobachten, wie der Aplit in Apophysenin die Schiefer eindringt. Ihm folgt ein mächtiger an Hornblendereicher Horizont, teils die oben beschriebenen Hornblendeschiefer,teils dichte, bis 40 cm dicke Amphibolite enthaltend. Bei 2620 mtreten lichte, feinkörnige, flaserige Muskovitschiefer auf, in denen 1 Unter dieser Region streicht die Nordgrenze des Fensters durch und ichbedauere, erst viel später von dem Obersteiger Graff in Lessach die Mitteilungerhalten zu haben, daß an den Flanken dieses Teiles unter dem Grazer Haus vonihm Talkschiefer und Serpentin gefunden worden sind, die unmittelbaren Begleiterdieses Randes. Auf dem Preberkamm ist diese Zone durch Vegetation bedeckt undmir daher leider entgangen. 335 CG o O u Ph d rr 3 .0 o Hl TJ +J •a 0) Ä .c ü C/3 leiaas-piajjaneg UJOOZI USP!BH uaujo q/eyj3Q0 tf/sy l9ß0\t-LI0J31 f 111 ZSlt J3UIJ0J3-] wft£2 Jaqa-Jd. UJ9661 sneu-jazejg <\i <o I Tä <b ^ *; .^ CO ?<: .«0 Co • C N « §1 4^ «^ I So I .cu ,<0 X Co ?*; . t?.!S ?§ c; i I I1! 1 Bh o cd c C u CS t; O +J t- Ö i—; ° ^ ^ S c c,Q o * o 3 cü e XI O 5 in <u S ^ Ä fe S Q o 336 A. Tornquist, reichlich Quarzknauern und einzelne Hornblendeeinlagerungen vor-kommen. Dieses Gestein hält bis 2670 m an und wird am Preber-vorgipfel (2695 m) von 60° nördlich fallende, feinkörnige, eben-schiefrige, granatfreie Muskovitschiefer abgelöst. Diese Schiefer fallenzunächst immer noch 60° in Nord, weisen aber im Paß zum Haupt-gipfel ein westliches Einfallen auf. Dieses Gestein wird von einemauffallenden, sehr dünnschiefrigen Quarz, Hornblendeschiefern undlichten Sericitschiefern überlagert, wie sie ähnlich im Preberprofllsonst nicht beobachtet werden. Der Prebergipfel (2720 bis 2741 m) selbst wird von einemstark abweichenden Gestein aufgebaut, von einem festen, fein-k
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