. M Fig. 134. Querschnittsansicht des Holzes der Weißerle, Alnus incana Wüld., 250/1. Bei h Grenze eines Jahresringes, m in Markstrahlen, bei M zu vieren, zur Bildung eines »uaechtenc breiten Mark- strahles zusammentretend und in diesem durch schmale gefäßlose Holzstränge getrennt, g Gefäße. {Nach der Natur gezeichnet von Wilhelm.) Tüpfeln 1). Strangparenchym häufig. In vielen Markstrahlzellen sowie in den Zellen der (nicht seltenen) Markfleckchen gelbroter Inhalt. Erlenholz findet beim Wasserbau Verwendung, dient auch zur Her- stellung grober Schnitzwaren und eignet sich unter den einheimisch


. M Fig. 134. Querschnittsansicht des Holzes der Weißerle, Alnus incana Wüld., 250/1. Bei h Grenze eines Jahresringes, m in Markstrahlen, bei M zu vieren, zur Bildung eines »uaechtenc breiten Mark- strahles zusammentretend und in diesem durch schmale gefäßlose Holzstränge getrennt, g Gefäße. {Nach der Natur gezeichnet von Wilhelm.) Tüpfeln 1). Strangparenchym häufig. In vielen Markstrahlzellen sowie in den Zellen der (nicht seltenen) Markfleckchen gelbroter Inhalt. Erlenholz findet beim Wasserbau Verwendung, dient auch zur Her- stellung grober Schnitzwaren und eignet sich unter den einheimischen Hölzern am besten zur Anfertigung von Zigarrenkistchen. Zu diesen Gebrauchszwecken wird das Holz der Schwarzerle dem minderwertigen und leichteren, doch stäi:ker glänzenden der Weißerle vorgezogen. 1) Bei Untersuchung von »Zellulose« aus dem Holze der nordamerikanischen Rot- oder Oregonerle, Alnus rubra Bang., fand T. F. Hanausek auch spärliche Fasertracheiden (»Papierfabrikantc, Fest- u. Auslandheft 1913, Fig. 22).


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