. Echinodermen (Stachelhäuter) . SO erhält man das von Herouard gegebene Schema (Fig. 17). Geht man aber von der Reihenfolge aus, in welcher die einzelnen Kalkmaschen bei fortschreitender regelmässiger Vergabelung des erstgegebenen X-förmigen Stäbchens zum Verschluss kommen, so ergibt sich eine andere Nummerirung (Fig. 18), die mir desshalb besser erscheint, weil sie keinen unmittelbaren Bezug auf die Bildungszellen nimmt. Beide Nummerirungen mit einander verglichen ergeben, dass nach Herouard der Maschen I. Ordnung 4, H. Ordnung 4, III. Ordnung 6, IV. Ordnung 10, V. Ordnung 10, VI. Ord- nung


. Echinodermen (Stachelhäuter) . SO erhält man das von Herouard gegebene Schema (Fig. 17). Geht man aber von der Reihenfolge aus, in welcher die einzelnen Kalkmaschen bei fortschreitender regelmässiger Vergabelung des erstgegebenen X-förmigen Stäbchens zum Verschluss kommen, so ergibt sich eine andere Nummerirung (Fig. 18), die mir desshalb besser erscheint, weil sie keinen unmittelbaren Bezug auf die Bildungszellen nimmt. Beide Nummerirungen mit einander verglichen ergeben, dass nach Herouard der Maschen I. Ordnung 4, H. Ordnung 4, III. Ordnung 6, IV. Ordnung 10, V. Ordnung 10, VI. Ord- nung 12, VII. Ordnung 16 vorhanden sind, dagegen nach meiner Be- zeichnungsweise I. Ordnung 4, \V. Ordnung 4, III. Ordnung 6, IV. Ordnung 8, V. Ordnung 8, VI. Ordnung 12, VII. Ordnung 10, VIII. Ordnung 16, IX. Ordnung 12, X. Ordnung 20, XI. Ordnung 14, XII. Ordnung 24 u. s. w. Die Zifferu, welche angeben, wieviel Maschen gleicher Ordnung bei meiner Nummerirungsweise vorhanden sind, bilden zwei mit einander abwechselnde arithmetische Progressionen, welche beide mit Ziffer 4 beginnen, von


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