. Weltgeschichte der Kunst bis zur Erbauung der Sophienkirche. h vieleBaudenkmäler in den wei-ten Grenzen des Reicheszerstreut, unter ihnen ei-nige der wichtigsten zurKenntniss des Stils, umwelchen sieh jetzl das In-teresse dreht. Die Monu-mente im Westen sollennicht einzeln aufgezähltwerden. Im Osten ist vonBedeutung die merkwür-dige Halle zu Saloniki,mit deinObergeschossausPfeilern, welchen Hoch-relieffiguren vorgesetztsind, Helena, Telephos, Ganymed, Leda undandere; mittelalterlicherVolksglaube hielt sie fürVerzauberte, daher dieHalle unter dem Namen [ncantada« )Mehr Denkmäler bie-te!
. Weltgeschichte der Kunst bis zur Erbauung der Sophienkirche. h vieleBaudenkmäler in den wei-ten Grenzen des Reicheszerstreut, unter ihnen ei-nige der wichtigsten zurKenntniss des Stils, umwelchen sieh jetzl das In-teresse dreht. Die Monu-mente im Westen sollennicht einzeln aufgezähltwerden. Im Osten ist vonBedeutung die merkwür-dige Halle zu Saloniki,mit deinObergeschossausPfeilern, welchen Hoch-relieffiguren vorgesetztsind, Helena, Telephos, Ganymed, Leda undandere; mittelalterlicherVolksglaube hielt sie fürVerzauberte, daher dieHalle unter dem Namen [ncantada« )Mehr Denkmäler bie-te! der < Irienl, viele schonKleinasien. In Ephesusist es ein römisch-ko-rinthischer Tempel, inÄ.phrodisias ein eben-solcher, zu Aizaui einjonischer, zu Myus einrömisch-dorischer. DasTheater von Laodikeiaha! einen römischen Sce-nenbau, La bra uda einen korinthischen Tempel, Mylasa ein Monu nt um gesäultem Oberbauund einem ) 11 Alli ihnni. i von Vtheu•_. 197 i Ä.lles in den Ali. ithüinerii von Jonien I, v Sybi W tgi h i Li, dci Kunst. 3 : U8 1 iritter Theil. Die Zeit der Römer Je weilcr wir in den Osten vordringen, desto ausgebildetere Denkmäler des Barockstilstreffen wir an. Das glänzendste Ensemble ist in Syrien erhalten, wo der Sonnendienst zuBeliopolis (Balbek) die umfangreichsten und malerischsten Bauwerke der Kaiserzeit ) Eine zweite Hauptfundstätte ist Palmyra (auchTadi • genannt), jener wichtige Knoten-punkt der syrischen Karawanenstrassen. Von dem Gesainmtcharakter wird die vorstehendeAufnahme der langen Colonnade einen ungefähren Begriff geben (Fig. 329).2) Auch Damaskus hat Keste aus jenen Zeiten aufzuweisen. Besonders reichhaltig unddabei eigenartig erscheint die Landschaft Auranitis (Haurän) südlich von ) DerHolzmangel hat hier einen consequent durchgeführten Steinbau hervorgebracht; ans Quadernsind die Mauern, Steinbalken bilden die Decke, bald auch Quadergewölbe; Thür- und Fenster-flügel, Tische und Kas
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