. Die Lehre von der Pflanzenzelle. Fig. iig. iiy. Grundes rascher, als den anderen, bevor das nächst jüngere Blatt sich bildet, so entsteht dieses, weil in der Mitte der Lücke zwischen beiden Seitenrändern, der Mediane des ersten nicht genau gegenüber, sondern zur Seite gerückt. Die beiden Blätter stehen nach einer Divergenz, welche kleiner ist, als Y2; wie das mit 2 und das mit / bezeichnete Blatt der beistehenden schematischen Figur, welche den Ueber- gang von einer Stellung nach der Divergenz i/., zu der nach der Divergenz 2/5 zeigt. Derart verhalten sich z. B. Musa paradisiaca und Cav


. Die Lehre von der Pflanzenzelle. Fig. iig. iiy. Grundes rascher, als den anderen, bevor das nächst jüngere Blatt sich bildet, so entsteht dieses, weil in der Mitte der Lücke zwischen beiden Seitenrändern, der Mediane des ersten nicht genau gegenüber, sondern zur Seite gerückt. Die beiden Blätter stehen nach einer Divergenz, welche kleiner ist, als Y2; wie das mit 2 und das mit / bezeichnete Blatt der beistehenden schematischen Figur, welche den Ueber- gang von einer Stellung nach der Divergenz i/., zu der nach der Divergenz 2/5 zeigt. Derart verhalten sich z. B. Musa paradisiaca und Cavendishii. Die eine Seitenhälfte des Blattes umfasst beim Auftreten des nächstjüngeren Blattes etwa -Vi,, die andere Fig. 4 17. Scheitelansicht einer Blattknospe der Iris floreiUina. f\. ß, ß, /4 sind die vier jüngsten Blatter. Die Seitenränder der Basis des zweitjüngsten Blattes umfassen das Stangel- ende beim Auftreten des jüngsten etwa zu zwei Dritttheilen. Fig. 118 a. Ende eines beblätterten Sprosses des Elymus arenarius in der Scheitelansicht. Die Seitenränder des jüngsten Blattes (links) umfassen das Stängelende gleichmässig bis auf 2/5; diejenigen des zweiljüngsten Blattes (rechts) sind ebenfalls gleichmässig verbreitert. Vergr. 120. — Fig. 6. Seitenansicht eines ebensolchen Stängelendes. Vergr. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Hofmeister, Wilhelm, 1824-1877. Leipzig : Engelmann


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