. Über Transplantation am Pflanzenkörper : Untersuchungen zur Physiologie und Pathologie. Grafting; Growth (Plants). 42 die (iliiilcr ciiicH Hiiiiiiii's (iilrr (lii Tiilc viTschiedeiKT IJiiiiiiK-oft in i-igiüitlliiilicInT NVi-ine, veniiidert (hidiiK h diu Oii dir l\n(is|piii im Systnii. und ln-stiiiimt. ilcri (iiiiij^ ilin^r Krilwirk<;luiig in einer «l'fii Aul'i^iibrn des /iirliliis cntsprci In iidi n All, .\I;in flilirt tMnc Hewe|^iinj{ «le« V\'a««erH un<l der pla- stis(li('ii Sulistiiii/i'n im Kör|ii'r lifrlici. wie sie in di-r Niitiir h-ils gar nicht, teil« welir ttelten vor- komnu'i:


. Über Transplantation am Pflanzenkörper : Untersuchungen zur Physiologie und Pathologie. Grafting; Growth (Plants). 42 die (iliiilcr ciiicH Hiiiiiiii's (iilrr (lii Tiilc viTschiedeiKT IJiiiiiiK-oft in i-igiüitlliiilicInT NVi-ine, veniiidert (hidiiK h diu Oii dir l\n(is|piii im Systnii. und ln-stiiiimt. ilcri (iiiiij^ ilin^r Krilwirk<;luiig in einer «l'fii Aul'i^iibrn des /iirliliis cntsprci In iidi n All, .\I;in flilirt tMnc Hewe|^iinj{ «le« V\'a««erH un<l der pla- stis(li('ii Sulistiiii/i'n im Kör|ii'r lifrlici. wie sie in di-r Niitiir h-ils gar nicht, teil« welir ttelten vor- komnu'i:. Man eriiülirt sclnvaclic Uliedur durcii kriiltigf, jii leit<'t sdlisf i-in/idncn IVüi hti-n lii-iiiidi-r» i'eiclii! Niilirniiif zu '). Weiter dienen jene Methoden zu ()|)erationen. die man als pluMtixche Chirurjfie :ini l'll;ui/i'nl<(")i|)i'i' liczricluiin kann. Xiir weniges daraus Hei hier ange. und nacli und nai li die Stelle des absterbenden Teiles ein- iielimeii lä.ssl , bis dieser endlich ganz entfernt werden kann. — Das zweite Verfahren zeigt die linke Seite unserer Fig. 9, bei «. Neben dem verletzten f'ig- 9. Baiuu wird ein gesinider von gleicher oder etwas geringerer Stärke gepflanzt. Nachdem diesem seine eigene Krone genommen. wird er jenem in dessen oberem Teile eingefügt. Ist die Verwachsung vollständig erfolgt. so tritt der gesmide Stamm an die stelle des absterbenden. Anders ist das Verfahren, wenn die Verletzung des Stammes in einem vor- geschrittenen Alter eintritt, und er einen so grossen Umfang erreicht hat. dass man ihn nicht mehr durch einen Spross oder jungen Stanmi ersetzen kann. In diesem Falle verbindet man das gesunde Gewebe über und unter der Wmide durcli Zweige, die mit keilförmigen Zuspitzungen au beiden Enden eingepfropft werden (Fig. 10). Die Verwachsung findet auch jetzt unschwer statt, und es stellen alsdann die Zweige die durch die Verletzung unterbrochenen Leitimgs- bahnen wieder her. Ueber das Wachstum der Zwe


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