. Die Gartenkunst. Landscape gardening; Gardens -- Europe. DIE GARTENKUNST tzung von Seit 5). Peters. Scholl, Bersch, Blumberger und Hartrath beteiligten. Nach dem gemein- schaftlichen Mittagessen i. Hotel Rheinischer Hof fand die Sitzung daselbst ihren Fort- gang. Herr Gartendirektor Encke gedachte mit herzlichen Worten des verstorbenen Gartendirektors Stefen-Essen, während die Anwesenden sich zu dessen Ehren von ihren Plätzen erhoben. Herr Garteninspektor Schmidt berichtete nun über seine Eindrücke von der Mannheimer Gartenbau-Ausstellung. Redner kann sich nicht für die Professoren- gärten b
. Die Gartenkunst. Landscape gardening; Gardens -- Europe. DIE GARTENKUNST tzung von Seit 5). Peters. Scholl, Bersch, Blumberger und Hartrath beteiligten. Nach dem gemein- schaftlichen Mittagessen i. Hotel Rheinischer Hof fand die Sitzung daselbst ihren Fort- gang. Herr Gartendirektor Encke gedachte mit herzlichen Worten des verstorbenen Gartendirektors Stefen-Essen, während die Anwesenden sich zu dessen Ehren von ihren Plätzen erhoben. Herr Garteninspektor Schmidt berichtete nun über seine Eindrücke von der Mannheimer Gartenbau-Ausstellung. Redner kann sich nicht für die Professoren- gärten begeistern und bedauert, dass die Gärten der Berufsgenossen in unserm Vereinsorgan nicht besser gewürdigt wur- den. Bei ersteren könne man lernen, wie es nicht gemacht werden soll. Herr Garten- direktor von Engelhardt widerspricht ein- gehend den Ansichten des Herrn Schmidt und hebt hervor, dass die sogen. Professoren- gärten zum grösseren Teil ausserordentlich wertvolle Stimmungsbilder gezeigt hätten. Bei deren Würdigung müsse man die Sache von den Personen trennen. Wenn die Sache der Gartenkunst gefördert werde, so werde damit auch unserem Stande gedient. Herr Encke schliesst sich diesen Ausführungen durchaus an und verurteilt den diesbezüg- lichen, persönlich-gehässigen Teil in dem Aufruf des Vereins deutscher Gartenkünstler. Herr Hartrath stellt sich auf den Standpunkt des Herrn Schmidt, während die Herren von Engelhardt, Scholl, Finken und Bromme nochmals den vielseitigen Anregungen der Professorengärten Gerechtigkeit wider- fahren lassen. Nach kurzem Referat des Herrn Encke über die Neubearbeitung der Gebühren- ordnung werden die Herren Encke, von Engelhardt, Finken, Hardt, Höemann, Gün- ther, Jung, Hartrath, Peter Lambert und Röthe in die Bearbeitungskommission ge- wählt. Herr Damman-Herford referiert nun ein- gehend über den Wettbewerb der „Woche" und kommt unter Verurteilung der Kritik in der „Gartenwelt" zu dem Schlüsse, dass
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