. Die Natürlichen Pflanzenfamilien : nebst ihren Gattungen und wichtigeren Arten, insbesondere den Nutzpflanzen. Plants; Plants, Useful. 230 Capparidaceae. (Pax. Sect. VI. Monosüchocalyx. Sect. VII. Capparidastmm. a. Kelch in der Knospenlage valvat, oder kaum imlM-icat Ã. Kelch in der Knospenlage offen b. Nebenb. fehlend. ct. Kelchb. in der Knospenlage valvat. â 1. Kelchb. groÃ. Beere schotenförmig. Bekleidung mit Schuppen. Spicularzellen häufig ". Sect. VIII. Quadrella. 2. Beere rundlich. Bekleidung mit Sternhaaren . Sect. IX. Colicodendron. Ã. Kelch in der Knospenlage offen. â 1. Be


. Die Natürlichen Pflanzenfamilien : nebst ihren Gattungen und wichtigeren Arten, insbesondere den Nutzpflanzen. Plants; Plants, Useful. 230 Capparidaceae. (Pax. Sect. VI. Monosüchocalyx. Sect. VII. Capparidastmm. a. Kelch in der Knospenlage valvat, oder kaum imlM-icat Ã. Kelch in der Knospenlage offen b. Nebenb. fehlend. ct. Kelchb. in der Knospenlage valvat. â 1. Kelchb. groÃ. Beere schotenförmig. Bekleidung mit Schuppen. Spicularzellen häufig ". Sect. VIII. Quadrella. 2. Beere rundlich. Bekleidung mit Sternhaaren . Sect. IX. Colicodendron. Ã. Kelch in der Knospenlage offen. â 1. Beere schotenförmig. Bekleidung mit Schuppen Sect. X. Breyniastrum. 2. Beere rundlich. Bekleidung mit Sternhaaren .... Sect. XI. Calanthea. C. ÃuÃere 2 Kelchb. verwachsen und zur Blütezeit regelmäÃig zerreiÃend. Dornenlos. a. Discusschuppen fehlend '. Sect. XII. Btisbeckia. b. Discusschuppen 4. Bekleidung mit Sternhaaren .... Sect. XIII. Calyptrocalyx. D. Kelchb. am Grunde zu einer halbkugeligen Röhre verwachsen. Beere rundlich. Beklei- dung mit Sternhaaren. Dornenlos, ohne Nebenb Sect. XIV. Beautempsia. Sect. I. Eucapparis DC. Hierher mehr als 30 Arten, nur in der alten Welt, in Amerika ganz fehlend, doch ostwärts reichend bis Australien, den Fidjiinseln (C. Richii A. Gray), den Sandwichinseln (C. sandwichensis DC), mehrere Arten am Kap; reich entwickelt in Ostindien, den Sundainseln, mehrere Arten afrikanisch. C. spinosa L., sehr formenreich, deren Varietäten z. T. als selbständige Arten ange- sehen werden, im Mittelmeergebiet im weiteren Sinne und Nordafrika, auch schon in Südeuropa, wild und kultiviert. Die unreifen, in Essig eingelegten Blütenknospen dieser Art (Fig. iSGAâD) bilden die als Gewürz vielfach verwendeten »Kappern«; im Handel vielfach verfälscht durch junge Blütenknospen von Caltha pa- lustris L. Die echten Kappern be- sitzen an der Oberfläche (auf den Kelchb.) weiÃe Flecke, welche durch besondere, m


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