Archive image from page 57 of Die Marinen Copepoden der Deutschen. Die Marinen Copepoden der Deutschen Südpolar-Expedition 1901-1903 . diemarinencopepo00wolf Year: 1900 232 Deutsche Südpolar-Expedition. 59. Gaetanus rectus n. sp. (Tafel XXVI, Fig. 14—16, Textfig. 18 a. b.) ? 3,5 mm lang; Cephalothorax 2,8 mm, Abdomen 0,7 mm. Der Kopf hat den Typus von Gaetanus armiger, aber das Kopf hörn ist weniger kräftig. Das 1. Segment des Cephalothorax ist mehr als doppelt so lang wie die übrigen Segmente desselben. Die Dornen des letzten Thorakal- segments entspringen von breiter Basis, sind kurz, kaum
Archive image from page 57 of Die Marinen Copepoden der Deutschen. Die Marinen Copepoden der Deutschen Südpolar-Expedition 1901-1903 . diemarinencopepo00wolf Year: 1900 232 Deutsche Südpolar-Expedition. 59. Gaetanus rectus n. sp. (Tafel XXVI, Fig. 14—16, Textfig. 18 a. b.) ? 3,5 mm lang; Cephalothorax 2,8 mm, Abdomen 0,7 mm. Der Kopf hat den Typus von Gaetanus armiger, aber das Kopf hörn ist weniger kräftig. Das 1. Segment des Cephalothorax ist mehr als doppelt so lang wie die übrigen Segmente desselben. Die Dornen des letzten Thorakal- segments entspringen von breiter Basis, sind kurz, kaum halb so lang als das Genitalsegment, gekrümmt, nach hinten gerichtet und divergieren stark bei der Ansicht vom Rücken. (XXVI. 14.) Das Abdomen ist kurz, nur ein viertel so lang als der Rumpf, das Genital - segment ebenso breit als lang, mit gerun- deten Seitenrändern und ventral in der unteren Hälfte stark vorspringend. Die Furkaläste sind länger als das Ahalsegment und ebenso breit als lang. (XXVI. 15.) Die vorderen Antennen erstrecken sich bis zum Ende der Furka. Der Innen- ast der hinteren Antennen ist fast so lang als der Außenast, welcher am 1. Segment einen Zipfel trägt. Die vorderen Maxillipeden sind stärker als bei jeder andern Art, im Proxi- malteile des äußeren Randes ausgehöhlt; der 5. Lobus ist verhältnismäßig groß und mit dickem, starkem, schwach gekrümmtem Haken versehen, der viel größer als der des 6. Lobus ist. Das 2. Basalglied der hinteren Maxillipeden (18 b) ist etwas länger als das 1. und viermal so lang als der Innenast. Das 2. Basale ist sehr schlank und etwa zehnmal so lang als breit. Der Lamellenfortsatz des 1. Basale ist schmal und steht aufrecht. Das 1. Fußpaar (XXVI. 16) ist mit zweigliedrigem Außenast versehen, dessen beide Proximalglieder nur teilweise, am äußeren Rande, geteilt sind. Nur 2 Randdornen sind vorhanden. Das 2. Fußpaar hat zweigliedrigen Innenast und das 4. trägt die üblichen Röhrenborsten. Die stark d
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