Archive image from page 215 of Die Decapoda Brachyura der Siboga-Expedition. Die Decapoda Brachyura der Siboga-Expedition diedecapodabrach13ihle Year: 1913 eines { gaf Grenze der Abdominalfurchc; per3 Basis des 2. I'erejppoden; j, s6 4. resp. 6. Thoracalsternit. Bau. Mehr oder weniger deutliche Furchen trennen das 2., 3. und 4. Thoracalsternit. Seitlich bilden 4., 5. und 6. Sternit einen grossen, nach hinten gerichteten Fortsatz (Episternit), welcher sich dem Seitenrand des folgenden Sterniten anlegt und sich im Gegensatz zu anderen, höher entwickelten Formen nicht durch eine Naht vom Sterni


Archive image from page 215 of Die Decapoda Brachyura der Siboga-Expedition. Die Decapoda Brachyura der Siboga-Expedition diedecapodabrach13ihle Year: 1913 eines { gaf Grenze der Abdominalfurchc; per3 Basis des 2. I'erejppoden; j, s6 4. resp. 6. Thoracalsternit. Bau. Mehr oder weniger deutliche Furchen trennen das 2., 3. und 4. Thoracalsternit. Seitlich bilden 4., 5. und 6. Sternit einen grossen, nach hinten gerichteten Fortsatz (Episternit), welcher sich dem Seitenrand des folgenden Sterniten anlegt und sich im Gegensatz zu anderen, höher entwickelten Formen nicht durch eine Naht vom Sterniten. zu welchem er gehört, abtrennt. Das 7. Sternit hat ein kleineres, das 8. Sternit hat kein Episternit. Durch die Entwicklung dieser Episterniten werden die ventralen Gelenkköpfe der Coxopoditen der 2., 3. und 4. Pereio- poden von der ventralen Seite unsichtbar, da sie nun mit der dorsalen Seite der Episterniten artikulieren. .Am V'orderrand des 5. Sterniten liegen ein Paar kleiner Höckerchen, während am Vorderrand des 6. Sterniten die Geschlechtsöffnungen liegen. Diese Höckerchen fanden wir auch bei Et/uisa (p. 106). Beim 9 von Calappa wird der grösste Teil des Sternums durch Fig. 89. Ca/«//«. Teil desstermims das Abdomen bedeckt. Sternit 7 und 8 sind völlig bedeckt. Die Grube für das Abdomen hat keine scharfen Ränder. Das Sternum der männlichen Calappiiiae (Fig. 89) stimmt fast ganz mit dem des 9 überein. Die Grube, in welcher das zusammenge- klappte Abdomen ruht, ist etwas enger und schärfer begrenzt als beim 9. so dass vom Sternum ein etwas grösserer Teil sichtljar ist. Das 7. und 8. Sternit sind völlig bedeckt, aber während vom 6. Sterniten beim 9 nur das Episternit frei liegt, ist beim c/' auch ein kleiner Teil des Sterniten selbst sichtbar. Das 5. Sternit hat ähnliche Höckerchen wie beim 9i aber sie liegen etwas weiter nach hinten. Beim c? von Hepahis fasciahts hat das Sternum, Calappa gegenüber, sich verbreitert und die Abdomi


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