. Beiträge zur Kenntnis der Vegetation der Canarischen Inseln. Mit Einfügung hinterlassener Schriften Schimpers. Plants. Beiträge zur Kenntnis der Vegetation der Canarischen Inseln. 'â 51 B. Formation der Felsen. âEuphorbia canaricnsis L., zahlreiche Sempervivum-hxten u. s. \v. An feuchten Stellen âAdianhim capillus Veneris L. etc. C. Sumpf- und Wasservegetation. âInfolge Trockenheit des Klimas sind die Formationen feuchter Ufer an Bächen etc, die âSüÃwassersümpfe, die SüÃwasserflächen etc. ganz untergeordnet. D. Formation des Meeres Strand es. âFelsen, Steinfelder, grober Sand.


. Beiträge zur Kenntnis der Vegetation der Canarischen Inseln. Mit Einfügung hinterlassener Schriften Schimpers. Plants. Beiträge zur Kenntnis der Vegetation der Canarischen Inseln. 'â 51 B. Formation der Felsen. âEuphorbia canaricnsis L., zahlreiche Sempervivum-hxten u. s. \v. An feuchten Stellen âAdianhim capillus Veneris L. etc. C. Sumpf- und Wasservegetation. âInfolge Trockenheit des Klimas sind die Formationen feuchter Ufer an Bächen etc, die âSüÃwassersümpfe, die SüÃwasserflächen etc. ganz untergeordnet. D. Formation des Meeres Strand es. âFelsen, Steinfelder, grober Sand. Charakteristisch sind namentlich Statice-hxten. §2. Succulente Gewächse der basalen Region. (âText" von A. F. W. âSteigen wir vom Strande hinauf an den gebirgigen Abhängen Tenerifes, so finden wir âuns bald der charakteristischsten Pflanze der Felsenformation der Canaren gegenüber, einer weit âübermannshohen cactusähnlichen Wolfs- âmilchart, dem Cardon, Euphorbia cana- âriensis L. Es ist dies wohl für den ânicht botanischen Reisenden, nament- lich wenn er tropische Gebiete nicht âkennt, nächst dem später zu besprechen- den Drachenbaume die am eigen- artigsten und interessantesten erschei- nende Pflanze der Canaren. Schon in âden Berichten der alten Reisenden wird âsie eingehend geschildert. Neben âihrem eigentümlichen Aussehen trägt âauch ihre Häufigkeit dazu bei, daà sie âstets so viel Beachtung gefunden hat; âaus allen Felsspalten sieht man schon âin weiter Ferne ihre mächtigen kande- âlaberartigen Büsche hervortreten (Text- âfig. i und Taf. XVI [I]). âFür den Botaniker gehört der âCardon in keiner Hinsicht zu den am ..meisten beachtenswerten Gliedern der âCanarenflora. Aehnliche äuÃere Eigen- tümlichkeiten zeigen sieh bei ver- âschiedenen, sehr häufigen Euphorbien der ("istliehen tropischen und subtropischen Gebiete, nament- âlich in Ost- und Süd


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