. Deutschlands Gräser und Getreidearten zu leichter Erkenntniss nach dem Wuchse, den Blättern, Blüthen und Früchten zusammengestellt und für die Land- und Forstwirtschaft nach Vorkommen und Nutzen ausführlich beschrieben. Plants. (iraslViichti' lli — 22. 109 10. Sctarin paiiis. VI, 142. Schfr. 2—2'/^. 111111., etwas abgeplattet, cifc'innig-elliptisch, auf einer tSeite (der Spelze) lein piinktirt, glatt, auf der andern (der Schei- denspelze) innerhalb des übergreifenden, glänzenden Randes matt quer- punktirt, von sehr verschiedener Farbe, gelb, rcithlich, grün ii. s. w. Fr. ly^ nun., frei, kuge


. Deutschlands Gräser und Getreidearten zu leichter Erkenntniss nach dem Wuchse, den Blättern, Blüthen und Früchten zusammengestellt und für die Land- und Forstwirtschaft nach Vorkommen und Nutzen ausführlich beschrieben. Plants. (iraslViichti' lli — 22. 109 10. Sctarin paiiis. VI, 142. Schfr. 2—2'/^. 111111., etwas abgeplattet, cifc'innig-elliptisch, auf einer tSeite (der Spelze) lein piinktirt, glatt, auf der andern (der Schei- denspelze) innerhalb des übergreifenden, glänzenden Randes matt quer- punktirt, von sehr verschiedener Farbe, gelb, rcithlich, grün ii. s. w. Fr. ly^ nun., frei, kugelig oder eiförmig, auf der Innern Seite bisweilen nach unten zu etwas vertieft, mit grossem Keime, halbdurchscheinend. Fig. 1;")(). Kleine Schfr. derselben Form gehören den andern Arten der Gat- tungen Pamcum und Sctaria an. Siehe Kap. AI, 1)^8— 14 3. t. Silifr. Könior I — S'/o mm., ruiiillicli, auf einer Seite unten «ler Keim in einer Vertiefung; siehlljar. (>jukte Friithle.) Ohne oberstiindiges Stieiiben. 20 — 22. 20. Glyceiia fliiitaus. II, a. 1) Fr. 272 mm. lang, Fig. 157 Fr., läng- lich - eiförmig , durchscheinend - bräunlich, auf der innern Seite mit einem feinen Längs- nerven, leicht ausfallend. 1) Schfr. selten, die bespclzte Fr. (i mm. lang, Fig. 157 Schfr., an der Spitze einge- rissen gezähnelt, weisslich. Stielchen lang, etwas platt, oben mit stark - vorspringendem Rande. .Uifr 157. Ghjcerin fluitans. 21. Glyceria spectabilis. II, 2. 1) Fr. P/n nun., eiförmig, nach unten wenig und allmählig zugespitzt, undurchsichtig, auf der innern Seite oft eine flache Längsfurche, bräun- lich-schwarz, leicht ausfallend. 2) Schfr. selten, die bespclzte Fr. 8% mm. Fig. GhiceriaspectnhiHs. lang, ''^/.^ Ulm. brcit. Die Spelzen an der Spitze stumpf oder eingerissen. Die Scheidenspelze länger als die Spelze, nach unten stark gewölbt. Stielchen lang, fein, ein wenig zusammen- gedrückt. Sehr ähnlich ist die Schfr. von 4 5. Molinia coerule


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