Handbuch der gesamten augenheilkunde . terien und V n im hinteren Ahschnitte der Chorioidea steil, im vorderen dagegen sehr sehrüg zur Kapillarscbiclil hinlrelen, und schlägt eine entsprechende Änderungdes Schemas vor. Her Unterschied isl aber nur ein gradueller, indem auch imhintersten Abschnitte die betreffenden Gefäße sieb nicht senkrecht zur Kapillar- schichl hin begeben; man sieht sie daher auch hier v ler Fläche her in End- bäumchen übergehen. Überdies ist, wie umu bes lers im vorderen Abschnitte sehen kann, die Richtung der in der Fläche ganz verschieden und gehtnichi vorzugs


Handbuch der gesamten augenheilkunde . terien und V n im hinteren Ahschnitte der Chorioidea steil, im vorderen dagegen sehr sehrüg zur Kapillarscbiclil hinlrelen, und schlägt eine entsprechende Änderungdes Schemas vor. Her Unterschied isl aber nur ein gradueller, indem auch imhintersten Abschnitte die betreffenden Gefäße sieb nicht senkrecht zur Kapillar- schichl hin begeben; man sieht sie daher auch hier v ler Fläche her in End- bäumchen übergehen. Überdies ist, wie umu bes lers im vorderen Abschnitte sehen kann, die Richtung der in der Fläche ganz verschieden und gehtnichi vorzugsweise von hinten nach vorn. Die Einmündungsrichtung lässl sichalso in einein Schema wie dem mehligen überhaupt nicht exakt angeben, weshalbich von vornherein darauf verzichtet habe und auch jetzt keine Veranlassung zueiner Änderung desselben finde. Das Auge der mit einem Tapetum lucidum versehenen Tiere (z. B. der Katze,verhält sich in dieser Hinsichl ander-, hier durchbohren die terminalen Zweige Ghaefe-Saemisch, Eaudb. inetz der I „m hinter der 0 von civ -, 62 : 1. ? Die Cirkuli is- and Ern&hrungsverhältnisse des Auges. 4:5 ,1,,, rapetum in ziemlich senkrechter Richtung, so dass das Kapillarnetz durch die Dicke des Tapel s von der darunter liegenden Schichl der größeren Gefäße getrennt ist. In manchen Fällen kommen an der Grenze /.wischen Cborioideaund Orbiculus ciliaris noch andere Kapillaren vor, meistens nur in be-schränkter Ausdehnung, fleckweise, seltener in einer gürtelförmigen Zone,die auch etwas auf den prbiculus ciliaris übergreifen kann. Diese zuerslvon Sattler (162 beobachteten Kapillaren, die ich nach ihm auch aneigenen Präparaten wieder gefunden habe, sind viel enger als die gewöhn-lichen, nur 0,004 0,006 nun weil; das von ihnen gebildete Netz zeiglrundliche Maschen von sehr verschiedener Weite und liegt dichl nach außenvon der Glaslamelle, nach innen von der eigentlichen Choriocapillaris, milder es mehrfach in Verbindung stehl und w


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